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Beiträge zum Thema öbb

Der öffentliche Verkehr in Tirol soll endlich im 21 Jahrhundert ankommen forden Brugger und Willi (v.l.).

Öffis: Südtirol hat die Nase vorn

Die Tiroler Grünen wünschen sich ein Modell nach Südtiroler Vorbild BEZIRK (red). Die Grünen wollen in Tirol eine Reform des Tarifsystems im Öffentlichen Verkehr nach Südtiroler Vorbild durchführen. „Südtirol ist mit der Einführung des Südtirol Passes im 21. Jahrhundert angekommen. Wir hingegen befinden uns mit dem Wabensystem noch im 20. Jahrhundert“, so Georg Willi. Dies setze insbesondere für Osttirol einen massiven Ausbau der Bus- und Bahnverbindungen voraus. „Neben einem einheitlichen...

Region baut Öffi-Verkehr aus

Der Haller Bahnhof wird neu gestaltet und besser an die Buslinien angeschlossen. HALL (sf). In Tirol wurden in den vergangenen Jahren an vielen größeren Orten entlang der Bahnlinie Pendlerparkplätze eingerichtet, nur beim Haller Bahnhof ging nichts weiter. Nach den Gemeinderatswahlen im vergangenen Jahr nahm man aber einen neuen Anlauf und hat erfolgreich verhandelt. „Das Gesprächsklima zwischen ÖBB, VVT, den Nachbargemeinden und der Stadt Hall ist sehr gut“, bestätigt der Haller Bgm. Hannes...

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Kommentar: Tirol knapp vorm Verkehrskollaps

In Tirol ist auf den Hauptverkehrsrouten das Fahren mehr ein Dahinschleichen geworden, die Großbaustelle der Einhausung Amras lähmt zusätzlich seit Jahren den Verkehrsfluss im Großraum Innsbruck. Damit sollte am 2. Dezember Schluss sein. Es sind extrem viele Menschen mit den PKWs auf der Straße. Trotz intensiven Bemühens von ÖBB, Bus und dem Tiroler Verkehrsverbund die Leute in die Öffis zu bekommen. In Tirol scheitert das oft auch an der geografischen Entfernung, aus Kitzbühel, Nauders oder...

Gemeinsam für Mobilität: LR Anton Steixner, Wolfram Gehri, Postbus, Alexander Jug, ÖBB, und VVT-GF Jörg Angerer

82 Mio. Euro für die Mobilität

Verkehrsverbund Tirol investiert und präsentiert den neuen Fahrplan Seit 15. November gilt der neue Fahrplan in Tirol und der wird „weiterhin ein verlässliches Angebot auf starkem Niveau bieten“, sagt VVT-GF Jörg Angerer. Für den VVT ist die nachhaltige Entwicklung der Öffis in Tirol oberstes Ziel. „Darum müssen die Verbesserungen verlässlich auch langfristig erhalten bleiben“, erklärt Angerer. Die neu eingeführte Handy-App „SmartRide“ ermöglicht die mobile Information über die Fahrpläne, von...

Mittwochs von 9 bis 12 Uhr ist Peter Galler unter 0664/88769834 erreichbar.

Ein "Öffi-Fan" mit Ehrenamt

EUGENDORF (grau). Seit Montag ist Peter Galler offizieller Seniorenmobilitätsberater der ÖBB für den Flachgau. In diesem Ehrenamt steht er zur Verfügung, um Senioren die Scheu vor Bahn und Ticketkauf zu nehmen. Mit der Initiative wollen die ÖBB ältere Menschen dabei unterstützen, mobiler zu werden. Zunächst gibt es jeweils einen Berater im Flachgau, Tennengau und in der Stadt Salzburg. „Die neuen Seniorenmobilitätsberater stehen den Kunden für Fragen rund um den öffentlichen Verkehr in Salzburg...

Mehr S-Bahn nur für mehr Geld

Ex-ÖBB-Reginalverkehrsmanager erarbeitet alternativen Fahrplan SALZBURG (af). Mit der bestehenden Infrastruktur, aber besserer Planung sei in Sachen öffentlicher Regionalverkehr viel mehr möglich, meint die Transportgewerkschaft Vida. Den Beweis sollte Ex-ÖBB-Regionalverkehrsmanager Günther Penetzdorfer antreten. Alternativer Fahrplan Im Auftrag der Gewerkschaft arbeitete Penetzdorfer einen alternativen Fahrplan, gültig ab dem Jahr 2014, aus. Tatsächlich würden sich nach Fertigstellung des...

Nach Innsbruck in nur 1,5 Stunden

Vorarlberg, Tirol und Salzburg wollen beim öffentlichen Verkehr gemeinsam beim Bund Druck machen. Es sei an der Zeit, dass die Verkehrsmillionen auch in Westösterreich auf die Schiene gebracht und damit spürbare Verbesserungen für Bahnfahrer – wie eine Verkürzung der Bahn-Fahrzeit auf 1,5 Stunden zwischen Salzburg und Innsbruck – einhergehen, findet ÖVP- LH-Stv. Wilfried Haslauer.

Google weiß eben nicht alles

Kommentar von Peter Zellinger Danach ist man immer g‘scheiter, aber das Chaos im Schienenersatzverkehr kommt doch nicht ganz überraschend. Schon allein die Fahrtakte der Busse sind an den Haaren herbeigezogen: Nur vier Minuten mehr darf der Bus brauchen als früher die Bahn. Das kommt davon, wenn man Fahrpläne mit Google Maps erstellt, denn auch der beliebte Internetdienstleister mit den bunten Buchstaben gibt für die Strecke 16 Minuten aus - genauso wie der Online-Fahrplan der ÖBB. Dass der Bus...

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