Adventgedicht

Beiträge zum Thema Adventgedicht

Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Advent-Gedicht
Advent-Gang

Ich gehe durch die Gasse,  die Abendluft ist frisch und klar.  Mitunter fallen weiße Flocken,  leise auf die Erde dar.  So sehe ich auf meinem Weg,  still erhellt fast jedes Haus.  Und Fenster schön geschmückt,  es sieht so herrlich festlich aus.  Ich nehme wahr so manchen Duft von Lebkuchen und Zimt.  Ein Erlebnis der Sinne,  die diese Zeit bestimmt.  Sinnend blicke ich zum Himmel.  Ein kleiner Stern schenkt mir sein Licht.  Und Kristalle aus dem Dunkeln tanzen herab auf mein Gesicht.  Obwohl...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Advent - eine ruhige, besinnliche Zeit | Foto: www.pixabay.com
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Adventkalender der RegionalMedien Burgenland 2021
22. Dezember

Gedicht zum Advent ADVENT... das ist ein zartes Licht, als ob eine Kerze brennt, ein Wort, das sich so leise spricht fast wie ein Kindertraumgedicht, doch wie schreiben wir dieses...ADVENT? A - wie abgekämpft...abgehetzt, Aktionsangebote und alles zuletzt Anstrengung, Anspannung, Angst, allein A...wie außer Atem sein!? D - wie Drängen...es drängt die Zeit und Weihnachten, Himmel, ist nicht mehr weit, drunter und drüber und dies und das Dauerstress ohne Unterlass V - wie Vortäuschen...und...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Désirée Tinhof
Die zweite Kerze am Adventkranz brennt. | Foto: dpi

Advent im Bezirk
Ein Gedicht zum zweiten Adventsonntag

Für den heutigen zweiten Adventsonntag haben wir ein unterhaltsames Adventgedicht von Franz Geissler bekommen: Adveïnt, Adveïnt von Franz Geissler aus Mattersburg (Originalschreibweise in einer Art Lautschrift, um die authentische Aussprache darzustellen) Adveïnt, Adveïnt .... da Stådl breïnnt, da Baua zur Vasich’rung reïnnt. ‘S Joahr woar mies, deï Earnte schlecht, dou woa(r) ‘s in Bauan schou(n) gaunz recht, dass deïn Schå(d)’n a-n-aund‘ra blecht! „In Ståd’l woar eh nia(r) Glumpat drei(n),...

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  • Mattersburg
  • Doris Pichlbauer
Die Kerzen am Adventkranz werden nun entzunden - manchen von uns sind sie vielleicht auch ein "Hoffungslicht" in dieser angespannten Zeit. | Foto:  Adobe Stock/Dieter Hawlan
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Advent
Besinnliches zur Adventszeit

Hoffnungslicht „Das Leben bremst, zum vierten Mal, die Konsequenzen sind fatal, doch bringt es nichts wie wild zu fluchen, bei irgendwem die Schuld zu suchen. Denn solch wütendes Verhalten wird die Menschheit weiter spalten, wird die Menschheit weiter plagen, in diesen wahrhaft dunklen Tagen. Viel zu viel steht auf dem Spiel, Zusammenhalt, das wär’ ein Ziel. Nicht jeder hat die gleiche Sicht, nein, das müssen wir auch nicht. Die Lage ist brisant wie selten, trotz allem sollten Werte gelten und...

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  • Osttirol
  • Sabine Oblasser
Mystische Stimmung am Leopoldsteinersee in Eisenerz | Foto: Stefan Haider

Adventgedicht
Gedanken der Stille um den Leopoldsteinersee

Stü uman See – is Leb’n wird daun schen für Mensch und für Tier koa Neid und koa Gier – wünsch i Dir und a mir. Stü uman See – waun i geh und a steh ois is koam und gaunz stad owa trotzdem net fad – wei da Wind umawad. Stü uman See – net Leid und net Weh weil endlich koan Lärm mir brauchen jetzt hean – haum Du und i gern. Stü uman See – s'`foid leise da Schnee und die Liab schaut gaunz kloar va die Wolk'n hervor wias vorher nia woar steigt's vom Menschen empor gaunz weit in die Höh' _ Hoffnung...

  • Stmk
  • Leoben
  • Wolfgang Gaube
Advent- und Weihnachtsgedichte standen bei der besinnlichen Lesung der Vulkanland Dichtergilde in Mühldorf am Programm.
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Lesung in Mühldorf
Vulkanland Dichtergilde stimmte auf den Advent ein

Zehn Mitglieder der Vulkanland Dichtergilde lasen "Besinnliches zur Adventzeit" im Kultursaal Mühldorf. MÜHLDORF/FELDBACH. Zur besinnlichen Adventlesung lud die Vulkanland Dichtergilde vor kurzem in den Kultursaal Mühldorf. Der stimmungsvolle Abend pünktlich zu Adventbeginn ist seit der Gründung der Dichtergilde vor sechs Jahren, bereits zur vorweihnachtlichen Tradition geworden. Ihre Gedanken zur stillsten Zeit im Jahr brachten zehn Mitglieder der Dichtergilde mittels selbst geschriebene...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Der Priester und Dichter Josef Grafeneder. | Foto: Petra Kragl

Einstimmung auf besinnliche Zeit
Adventgedicht vom Münzbacher Altpfarrer

MÜNZBACH. Zu seinem 60-jährigen Priesterjubiläum veröffentlichte Altpfarrer Kurat Josef Grafeneder im Vorjahr das Buch "Das Licht der Weihnacht". Es handelt sich um eine Sammlung von Gedichten, Geschichten und Liedern aus sechs Jahrzehnten. Alle Stammen aus der Feder des Geistlichen, der als Autor und Dichter immer wieder in Erscheinung trat. An dieser Stelle soll sein im Buch erschienenes Gedicht "Advent I" mithelfen, auf die besinnliche Zeit einzustimmen: "Willst du wieder Sterne sehen, musst...

  • Perg
  • Michael Köck
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Ein kleines Gedicht vom guten Wicht

Ich erzähle dir einen Traum: Einmal, unterm Tannenbaum, sah ich einen freundlichen Wicht. Er lacht, schaut mich an und spricht: "Im Advent schenke ich Freude, großen und kleinen Leuten. Ich bitte dich, mach das doch auch, im Wichtelwald ist das so Brauch. Hilfsbereit und freundlich sein, das kann jeder - Groß und Klein. Dieses Geschenk kostet kein Geld, doch bringt es Wärme in die Welt. Jeden Tag an andere denken, eine kleine Freude schenken, den Zank vergessen und den Streit, das ist schöne...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Klothilde Schnedl
Rote Kugelkerze, Christbaumkugel, Paeckchen
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Ein Pinzgauer Dialekt-Gedicht: "Advent beim Loda-Bauern"

Ban Loda-Bauern hintan Fuxgrobn drent do feierns dösmoi an untahoitsomma Advent! De Bäurin hoaßt Liesl und er is da Ruap, huckt oiwei am Sunntog ban Postwiaschtn durt. Nur hiatz, wo boid s`Christkindl kimb, bleibt er dahoam und vadruckt si en Stoi außi gonz gschwind. Zwischn de Kia geht er ummadumm und sinniascht, warum eppa hot de Bless goa nia nid gschtiascht? S`Kaiblgeld bracht grod den Zaster, den er brauchat - zweng an Weihnochtsgschenk fi sei Oide und a de Gfraster. Auf de zwoa Dirn und...

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  • Pinzgau
  • Sen Helmuth Guggenberger
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ÖVP-Adventgedichtebuch und Barbara Weizen für die Hornsteiner Bevölkerung

Nachdem die ÖVP Hornstein in den Vorjahren ein Adventrezeptebuch und ein Adventliederbuch herausgegeben hat, folgt heuer ein Adventgedichtebuch. Damit möchte das Team rund um Vbgm. Christoph Wolf allen Hornsteiner und Hornsteinerinnen einen besonderen Adventkalender für die vorweihnachtliche Zeit und die anschließenden Feiertage schenken. Es wurden stimmungsvolle Gedichte und Geschichten ausgewählt, für jeden Tag der Adventzeit einen besinnlichen Text, um gemeinsam mit der Familie und Freunden...

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Advent 22.12.2015

Christkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es musste sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat's meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, dass sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht...

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Advent 21.12.2015

Familienweihnacht Liebe läutend zieht durch die Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit Und eins schlichtes Glück streut auf der Schwelle Schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich in Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, dass die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz

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Advent 15.12.2015

Weihnachtsläuten In dieser Nacht sah ich im Traum den allerschönsten Tannenbaum hoch auf dem Berg in Eis und Wind, wo Menschen nie gewesen sind, der reckte seine grüne Pracht wie lauschend in die Winternacht. Der Glockenton schwang sich vom Tal zum Tannenbaum empor, und von den Zweigen allzumal klang er zum Himmeltor. Ein Englein stand dort, zart und fein, das fing an einem Silberband den Glockenklang mit leichter Hand zu einem Glöckchen ein. Als spät das Christkind durch den Tann zum schönsten...

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Advent 13.12.2015

Zur Adventszeit Bleib einmal stehn und haste nicht und schau das kleine stille Licht. Hab einmal Zeit für dich allein zum reinen Unbekümmertsein. Lass deine Sinne einmal ruhn und hab den Mut zum Garnichtstun. Lass diese wilde Welt sich drehn und hab das Herz, sie nicht zu sehn. Sei wieder Mensch und wieder Kind und spür, wie Kinder glücklich sind. Dann bist von aller Hast getrennt du auf dem Weg hin zum Advent. Autor unbekannt

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Ein etwas anderer Adventskalender

Bei diesem Gedicht kann ich mir das so richtig vorstellen. LG Renate Adventskalender Aus dem 1. Türchen reitet vorwitzig Ein ranziges Schaukelpferd am ersten Advent vorbei Das 3. Türchen streitet mit der 5 um den besten Platz Der Kuchen verlässt seine Form aus der 2 Und lädt die 14 zum Kaffeeklatsch Nun die 15 die 7 anpöbelt Es sei ihr übel Sie muss vor ihr raus Allmählich die 4 sich einsingt Und im Kanon mit der 20 swingt. Die 6 springt mit der Rute in den 18. Platz Der geschmolzene Strumpf in...

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Advent.....
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Advent: Willst du zu.......

Willst du zu Weihnachten was schenken, dann solltest du sogleich bedenken, für wen, wie viel, was kann man damit machen, ist es was Ernstes oder was zum Lachen. Schenkst du Onkel Eduard ein Buch, doch Bücher sind für ihn ein rotes Tuch, mag sein, er schenkt es weiter Tante Emma, dann bist du raus aus dem Dilemma. Nun gibt es auch die Möglichkeit, sie danken herzlich für die Kleinigkeit und legen mit den vielen Gaben, die sie von anderen erhalten haben, es einfach fort, und zwar noch ungelesen,...

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Advent, Advent

Advent, Advent de Zeit varrennt. Stille Zeit? I hob ka Zeit! Wohin muaß i noch laafn, wos hob i noch zan Kaafn? Mia schenk´ ma uns jo heia nix. Des is schon amol sicha fix. Vielleicht a Packl, gonz a klans? Von dir kriag´i doch sicha ans. Rennen, hetzen, Weihnochtsbam? Ach, der is jo längst daham. Und i muaß noch Kekslan backen. Sonst is gor nix mit Frohlocken. Linzer Augen, Stollen, Kuchen. G´scheita war, an Urlaub buchen. Basteln, Singen, Dekorieren. Kerzenschimmer. Jubilieren. Gonz viel Post...

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  • Sylvia Urbanz
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Advent.........

Advent Im Advent bei Kerzenschein die Kindheit fällt dir wieder ein. Ein Adventskranz mit seinen Kerzen lässt Frieden strömen in unsere Herzen. Des Jahres Hektik langsam schwindet und Ruhe endlich Einkehr findet. Ein Tag, er kann kaum schöner sein, als im Advent bei Kerzenschein. Elise Hennek

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Adventfenster für den 18.12.2014

Als die Tiere über Weihnachten sprachen Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!" "Schnee", sagte der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: "Weiße Weihnachten feiern!" Das Reh sagte: "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." "Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule "schön schummrig und gemütlich...

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Diese Christkind ist nicht von mir.
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Adventfenster für den 17.12.2014

Christkindlein, ich bitte dich: Denk im Himmel auch an mich! Teile deine Gaben aus, bringe mir recht viel Glück ins Haus! Aus Österreich Autor unbekannt LG Renate

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