Drogenberatung

Beiträge zum Thema Drogenberatung

26-jähriger Feldkirchner ist der vermutlich erste Drogentote 2019 im Bezirk | Foto: Pixabay/sammisreachers

Drogenberatungsstelle Feldkirchen
Erstes Drogenopfer 2019 in Feldkirchen

26-jähriger Feldkirchner ist wahrscheinlich der erste Drogentote 2019. FELDKIRCHEN (chl). Nach dem ersten (sehr wahrscheinlichen, aber noch nicht bestätigten) Feldkirchner Drogentoten im heurigen Jahr, ist das Platzen des geplanten Standortes für die Drogenberatungsstelle – die WOCHE berichtete – doppelt bitter. Vortest ergab DrogenmissbrauchDie Ermittlungen im Fall des 26-jährigen Feldkirchners, der vorige Woche tot aufgefunden wurde, ergaben, dass er dem Drogenmilieu zuzuordnen sei. Es wurden...

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  • Christian Lehner
Im Fall der Drogenberatungsstelle Feldkirchen muss man zurück an den Start | Foto: Büro LH-Stv. Beate Prettner

Sucht
Drogenberatung in Feldkirchen zurück am Start

Die Eröffnung der Drogenberatung in Feldkirchen kann nicht wie geplant stattfinden, da der Vermieter abgesprungen ist. FELDKIRCHEN. Die neue Drogenberatungsstelle in Feldkirchen sollte ab dem Sommer 2019 Platz für etwa 100 Klienten bieten. Die Beratungsstelle kann jedoch nicht wie geplant eröffnet werden, da der Vermieter nach Anrainerprotesten abgesprungen ist. Doppelmoral "Das alles erinnert massiv an die damalige Situation in Klagenfurt, als wir fast zwei Jahre lang nach einem geeigneten...

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Suchthilfe Kärnten: Barbara Drobesch und LH-Stv. Beate Prettner | Foto: Büro LH-Stv. Beate Prettner

Drogenberatungsstelle Feldkirchen
Endlich: Drogenberatung für Feldkirchen

Spätestens im Frühsommer eröffnet in Feldkirchen Beratung und Betreuung für Drogenkranke; Betreiber: AVS. FELDKIRCHEN (chl). "Machen wir uns eines bewusst: Sucht beginnt nicht mit Drogen - dort endet sie! Süchte beginnen da, wo es viele noch immer verharmlosen - bei Alkohol und Zigaretten", appellieren Gesundheitsreferentin LH-Stv. Beate Prettner und Barbara Drobesch, Leiterin der Unterabteilung Prävention und Suchtkoordination in der Landesregierung. Nach 25 Drogentoten im Vorjahr reagiert die...

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  • Christian Lehner
Bgm Hedi Wechner begrüßte die Teilnehmer im Tagungshaus. | Foto: Stadtgemeinde Wörgl
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Vernetzungstreffen im Tagungshaus
Wörgl hat ein Auge auf Drogenmissbrauch

Auf Initiative des Sozialausschusses der Stadtgemeinde organisierten die „Achterbahn-Mobile Jugendarbeit“ und der Verein "Komm!unity" am 14. Februar im Tagungshaus einen Fachaustausch zu den Themen Drogen und Sucht. Zwar sei die Situation in der Stadt keine sonderlich andere, als in vergleichbaren Gemeinden, dennoch wolle man diese im Auge behalten und Möglichkeiten der Prävention ausschöpfen. Auch die Beratungsstellen sollen besser vernetzt und öffentlich bekannt gemacht werden. WÖRGL (nos)....

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Interessiert an dem Drogen-Maturaprojekt: Vize-Bgm. Andreas Unterrieder, Michael Dünhofen, Martin Riesenhuber, Jasmin Zirknitzer, Iris Kronewetter, Anita Profunser (HLW), Adi Lackner | Foto: HLW Spittal

Maturaprojekt
HLW-Schülerinnen befassten sich mit Drogenproblem

Maturaprojekt zur Drogenthematik liefert wichtige Ergebnisse für die Drogenarbeit. Erstmals Zahlen für Spittal und Villach erhoben. SPITTAL. Die HLW-Schülerinnen Jasmin Zirknitzer und Iris Kronewetter haben sich für ihr Maturaprojekt des topaktuellen Themas "Substanzkonsum - von der Selbstmedikation in die Abhängigkeit" angenommen. Dazu befragten sie auch die Klienten der Drogenberatung "roots". Im Schloss Porcia präsentierten sie ihre Ergebnisse. Wichtige ErgebnisseHintergrundinfos zur...

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Im Lauf des Jahres sollen 400 neue Therapieplätze für Drogensüchtige geschaffen werden: LHStv.in Beate Prettner und Barbara Drobesch (leiterin der Prävention und Suchtkoordination) | Foto: Büro LHStv. Beate Prettner
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Suchthilfe
Kärnten stockt heuer um 400 Therapieplätze auf

"Sucht beginnt nicht mit Drogen – dort endet sie", da sind sich LHStv. Beate Prettner und Barbara Drobesch von der Suchtpräventionsstelle einig. KÄRNTEN. Kärnten hatte im letzten Jahr zu viele Drogentote zu beklagen. Deshalb ist für Gesundheitsreferentin Prettner klar, dass man in Kärnten konsequent gegen Suchterkrankungen vorgehen wird. Suchtprävention Beim Thema Sucht gibt es nicht die eine Ursache, nicht den einen Schuldigen und keine universale Antwort zur Lösung des Problems. Ein komplexes...

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  • Kathrin Hehn
Der Pinzgauer Amtsarzt Dr. Arno Brugger. | Foto: Archiv Christa Nothdurfter

Drogen im Pinzgau: Was sagen Amtsarzt und Bezirkspolizeikommandant?

Bei Suchtkranken helfen Therapien oder Entzugsmaßnahmen nur, wenn sie aus eigener Motivation heraus erfolgen. PINZGAU (cn). In der Vorwoche haben wir von einem drogenabhängigen Pinzgauer berichtet (siehe Link unten). Wie seine Eltern erzählt haben, leidet der 23-Jährige aufgrund seiner Sucht auch an Verfolgungswahn und hat in einem Ausnahmezustand die Wohnung einer Bekannten angezündet, weshalb er nun im Gefängnis ist. Am Abend zuvor hatten die Eltern die Polizei um Hilfe gebeten, weil sie...

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Neuer Oikos-Obmann: Peter Urabl | Foto: Oikos
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Oikos wählte neuen Vorstand

KLAGENFURT. Der Verein "Oikos – Verein für Suchtkranke" hat den gesamten Vorstand neu gewählt. Rechtsanwalt Peter Urabl folgt dem bisherigen Obmann Karl Stromberger. Weitere Vorstandsmitglieder sind Vzbgm. Christian Scheider (1. Obmann-Stellvertreter), Karl Stromberger (2. Obmann-Stellvertreter), Andrea Wulz (Kassierin), Maria Magdalena Witting (Schriftführerin) und Hans-Joachim Freund (Kassier-Stellvertreter). "Suchtklienten leben am Rande der Gesellschaft und haben keine Lobby. Ich setze mich...

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  • Christian Lehner
Psychologin Sabine Höller und Geschäftsführerin Birgit Keel-Döllinger (re.) vom Verein Suchtberatung Tirol in Wörgl. | Foto: BB Archiv/Noggler
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Suchtberatung startet ab September psychiatrische Sprechstunde in Wörgl

WÖRGL/BEZIRK (red). Im vergangenen Jahr hat die Suchtberatung Tirol im Bezirk Kufstein 153 Klienten – 124 Betroffene und 29 Angehörige – beraten und betreut. 90 Prozent davon sind Männer, 85 Prozent der Angehörigen, die mit der Suchtberatung Tirol Kontakt aufnehmen, sind hingegen Frauen. Beim illegalen Drogenkonsum geben mehr als die Hälfte der Betroffenen Cannabis als Leitdroge an, 15 Prozent geben Opiate an, 13 Prozent Kokain, wie Birgit Keel-Dollinger (Geschäftsführerin Suchtberatung Tirol)...

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Der Verein für Suchtkranke "Oikos" arbeitet seit einem Jahr ohne finanzielle Förderung des Landes. | Foto: KK
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Suchthilfe-Verein ohne Förderungen: "Am Rande unserer Leidensfähigkeit"

"Oikos" muss derzeit ohne Unterstützung des Landes auskommen. KLAGENFURT (chl). Der gemeinnützige Verein "Oikos - Verein für Suchtkranke" arbeitet seit 23 Jahren in der Therapie von Suchtkranken und betreibt eine Beratungsstelle, ein Cannabis-Ambulatorium und die einzigen gemeinnützigen stationären Therapieeinrichtungen für Drogenabhängige in Kärnten. "Allein im Vergleich zum letzten Jahr verzeichnen wir eine 30-prozentige Zunahme an Beratungsgesprächen im ambulanten Bereich. Auch im...

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Primaria Christa Radoš | Foto: Fotostudio Furgler
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"Ein Rausch ist keine lustige Freizeitaktivität"

Zwei Expertinnen im WOCHE-Gespräch über den akut steigenden Drogenkonsum in Kärnten. (chl). Zehn Drogentote hat das Land Kärnten bereits im ersten Halbjahr zu betrauern. Zum Vergleich: Zwölf gab es im Vorjahr. Die Zunahme an Todesopfern durch Drogenmissbrauch ist alarmierend, doch auch die Tatsache, dass es offenbar, so die Experten, immer leichter wird, zu Drogen zu kommen. Die WOCHE Kärnten hat zwei Expertinnen gefragt, woran es liegt, dass der Drogenkonsum stetig steigt und was man dagegen...

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  • Christian Lehner
Die Ereignisse der jüngsten Zeit geben Anlass für einen Expertengipfel zum Thema Drogensucht. | Foto: Pixabay

Kampf gegen Drogenmissbrauch geht weiter

Ein Expertengipfel soll weitere Maßnahmen für den Kampf gegen Drogen in Kärnten besprechen. KLAGENFURT. Durch die Vorfälle in letzter Zeit rückten die Themen Drogen und Sucht leider wieder ins Rampenlicht. Aus diesem traurigen Anlass möchte LHStv. Beate Prettner zu einem Suchtgipfel einladen. Bei diesem sollen weitere Maßnahmen im Kampf gegen Drogensucht besprochen werden. Neben Suchtgift-Experten, Ärzten und der Exekutive sollen auch Streetworker, Drogenberater und die Leiter der...

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  • Kathrin Hehn
Zigaretten, Einkaufen, Alkohol und Medikamente sind die am weitesten verbreiteten Süchte in Land. | Foto: Fotolia/Lorenz Timm

Abhängigkeit hat viele Gesichter

Jeder achte Österreicher ist süchtig: Zigaretten, Einkäufe und Alkohol sind am weitesten verbreitet. BEZIRKE (fui). "Die klassische Suchtpersönlichkeit gibt es nicht", erklärt Ingo Fuhrich, stellvertretender Leiter der pro-mente-Einrichtung Erlenhof, einer Therapiestation für Suchtabhängige in Prambachkirchen. "Unsere Klienten stammen aus sozialen Verhältnissen, die sehr breit gefächert sind – aus gut situierten Familien genauso wie aus zerrütteten Familienverhältnissen", so Fuhrich. Jeder...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Florian Uibner
Melanie Schmitt | Foto: Suchthilfe
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Aus Neugierde Suchtmittel probiert? Die Drogenberatungsstelle hilft!

PINZGAU. Die Drogenberatungsstelle Zell am See berät Konsumenten und Angehörige kostenlos und auch anonym. Mit einem unbedachten Verhalten kann die Unbekümmertheit des Sommers verblassen. Der Sommerurlaub und die Sommerferien sind zum Greifen nahe. Maturareisen, andere Kulturen, neue Umgebung, neue Clique und ausgelassene Feste senken zuweilen die natürliche Hemmschwelle. „Vielleicht die Pause vom Leistungsdruck oder auch der legerere Umgang im Einhalten von Regeln in den Ferien, können evtl....

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  • Gudrun Dürnberger
Jürgen Mraczansky: "Es gibt heute keine 'Hauptdroge' mehr. Viele unserer Klienten haben einen Mischkonsum."

Fünf Jahre Drogenberatung

"X-Dream" in Kirchdorf: die Anlaufstelle bei Suchtproblemen KIRCHDORF (sta). "X-Dream", die Beratungsstelle für Konsumenten von illegalen Substanzen und Medikamentenmissbrauch, sowie für deren Angehörige gibt es seit fünf Jahren in Kirchdorf. Für die Mitarbeiter steht der wertschätzende und respektvolle Umgang mit den Klienten im Vordergrund. "Unser Ziel ist es, dass wir die Menschen, die zu uns kommen, soweit unterstützen, dass sie wieder ein möglichst gesundes, stabiles und...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger

Die vielfache und vielfältige Flucht vor der Wahrheit

Kommentar der Woche zum Problem mit illegalen aber auch legalen Drogen. Ein, zwei, vielleicht drei Bier am Abend sind okay. So denken viele von uns. Doch wollen wir es oft nicht wahrhaben, dass schon das der Einstieg in eine Sucht sein kann. Viele von uns wollen, was sogar verständlich ist, mehr, als den Kick. Der Schritt zur Sucht, zum Junkie, zum Alkoholiker ist fließend. Nie erkannt sind wir plötzlich unter denen, die wir selbst am Rande der Gesellschaft verortet hätten. Doch eben dort...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Rainer Auer

Ein harmlos aussehender "Anti-Drogen-Info-Stand" entpuppt sich als Lockvogel für Scientology

Wer vergangenen Samstag (03.09.) in der Zeit zwischen 11:00-17:00 über den Schwedenplatz spaziert ist, dem ist womöglich zwischen den beiden Auf- u. Abgängen der U-Bahn ein türkisfarbener Tisch aufgefallen. Von dort aus verteilten Personen - ebenfalls in türkisfarbenen T-Shirts - diverse Anti-Drogen-Materialien wie zum Beispiel einen Flyer mit dem viel versprechend klingenden Titel "Fakten über Drogen". Erst ein Blick in das Impressum, wo der "Verein Sag NEIN zu Drogen" als Kontaktadresse...

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  • Markus E
Ernst Nagelschmied, der Leiter der Drogenberatung Viva, spricht mit der WOCHE über die Therapiemöglichkeiten in Klagenfurt
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Die Motivation muss ausgenützt werden

Mehr Entzugsbetten gefordert. Arbeitsprojekte sollen die Rückkehr in den Alltag erleichtern. KLAGENFURT. In Kärnten war unlängst der neunte Drogentote in diesem Jahr zu beklagen. im vergangenen Jahr forderte das Suchtgift in unserem Bundesland acht Menschenleben. Nun werden Forderungen nach mehr Therapieplätzen und Präventionsprogrammen laut. Die WOCHE sprach mit Ernst Nagelschmied, Leiter der Drogenberatung Viva, über Wege aus der Sucht. WOCHE: Herr Nagelschmied, wie schätzen Sie die Situation...

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  • Markus Vouk
Der Handel mit Rauschgiften aller Art findet in Wels nicht nur hinter verschlossenen Türen statt. | Foto: photographee.eu/panthermedia.net

Null Toleranz der Stadt bei Rauschgiften

2015 wurden in Wels 400 Drogendelikte zur Anzeige gebracht. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. WELS. Vergangene Woche entzog die Stadt Wels einem Lokal in der Welser Stelzhamerstraße die Gewerbeberechtigung. Verstöße gegen die Gewerbeordnung sollen der Grund gewesen sein. Darüber hinaus sei auch Suchtgift im Lokal sichergestellt worden, wie Gewerbereferent Stadtrat Peter Lehner das Vorgehen der Stadt begründet. Bei vier Kontrollen innerhalb eines Monats wurde die Polizei jedes Mal fündig....

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog
Schreckliche Bilanz: In der Landeshauptstadt sind heuer schon zwei Drogentote zu beklagen | Foto: mev.de

Zu wenige Plätze für Suchtkranke

Zwei Drogentote in drei Wochen. Heroin wurde zu Alltagsdroge. Therapieeinrichtung ist überfordert. KLAGENFURT (mv). In der Landeshauptstadt ist heuer bereits der zweite Drogentote zu beklagen. "Laut einem toxikologischen Gutachten ist der 28-Jährige an einer Mix aus Kokain und Medikamenten verstorben", sagt Karl Schnitzer, Leiter der Drogengruppe im Landeskriminalamt. Der Konsument war der Polizei – wie auch der 21-jährige Ebenthaler, der Anfang des Jahres im Klinikum an einer Überdosis Heroin...

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  • Markus Vouk

Deko-Artikel aus der Kreativwerkstatt

KLAGENFURT. Die Drogenberatung Viva hat bereits zum vierten Mal in der Vorweihnachtszeit in den City Arkaden einen Verkaufsstand eingerichtet. Angeboten wurden weihnachtliche Dekoartikel, die von den Klienten in der Kreativ-Werkstatt angefertigt worden sind. Die verschiedenen kleinen Kunstwerke stießen bei den Besuchern auf großes Interesse. Der Reinerlös wird für Notfälle verwendet.

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  • Markus Vouk
Langfristiger, intensiver Cannabiskonsum kann mit Risiken verbunden sein. | Foto: A. Klementiev/Fotolia

Jeder dritte Jugendliche hat Erfahrungen mit Cannabis

Fast jeder dritte junge Mensch zwischen 15 und 25 Jahren probiert zumindest einmal Cannabis aus. KIRCHDORF (wey). Hanf gehört zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt. Unter anderem wird es als Rauschmittel verwendet, meist in Form von Marihuana und Haschisch. Cannabis ist die am weitesten verbreitete illegale Substanz. Fast jeder dritte Jugendliche probiert sie mindestens einmal aus. Der Bezirk Kirchdorf ist da keine Ausnahme, wie Klaus Rauscher von der Drogenberatungsstelle X-Dream...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer

Suchtberatung Tirol

LANDECK/IMST. Wir bieten Personen mit Drogen- und Suchtproblemen sowie SubstitutionsklientInnen, deren Angehörige und Bezugspersonen kostenlose psychosoziale und klinisch-psychologische Beratung und Betreuung sowie Rechtsberatung an. Weiters findet in der Beratungsstelle Imst regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe und eine medizinische Drogensprechstunde für Menschen mit Suchterkrankungen statt. 
Beratungsstelle Landeck: Malserstr. 44, Tel: 05442/62990 Montag 11.00–15.00 und 15.30–19.30...

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  • Landeck
  • Jasmin Olischer
Peers der HAK 1 Wels bei der Familien- und Drogenberatungsstelle Circle
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Drogenproblematik diskutiert

Die Peers der HAK 1 Wels thematisierten die Drogenproblematik im Rahmen eines Workshops bei der Familien- und Drogenberatungsstelle Circle, einer Einrichtung der Stadt Wels. Peers sind besonders ausgebildete Jugendliche, die im Konfliktfall zwischen Schulkolleginnen und –kollegen vermitteln. Franz Schiermayr, studierter Sozialarbeiter und Psychotherapeut, Experte in Sachen Drogen und langjähriger Berater begleitete die Jugendlichen. Nicht nur illegale Substanzen, sondern auch legalisierte wie...

  • Wels & Wels Land
  • HAK 1 Wels

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