Endlager

Beiträge zum Thema Endlager

Franz Pichler schickte uns einen Leserbrief.
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Leserbrief aus Salzburg
Die Gefahr von Atomkraft nicht unterschätzen

BezirksBlätter-Leser Franz "Francesco" Pichler, schickte uns einen Leserbrief, der zur Zeit aktueller denn je ist. Darin kritisiert er die "Atomgefahr". SALZBURG. "Atomverstrahlung kennt keine Grenzen", ist sich Franz Pichler in seinem Leserbrief sicher. Darin schreibt er: "Es macht mir Angst, dass viele Menschen die Gefahren der Atomkraft und Verstrahlung noch immer nicht ernst nehmen! Es gäbe genug Techniken, Energie nachhaltiger zu erzeugen und anzuwenden, nur man muss es auch wollen!...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Österreich sucht derzeit ein Endlager für 11.200 Fässer radioaktiven Mülls. | Foto: pixabay
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Heimischer Atommüll
Nein zur Atommüllagerung im Waldviertel – Vorbereitungen laufen

Die aktuellen Entwicklungen im Norden Europas und die Endlagerung von Atommüll, bevorzugt in granitreichen Gebieten, rufen das Waldviertel auf den Plan. Denn auch in Österreich muss für radioaktiven Abfall eine dauerhafte Lösung gefunden werden. WALDVIERTEL. „Bundseministerin Gewessler hat sicherzustellen, dass die nicht konkret ausgeschlossene Inlandslösung der Endlagerung österreichischen Atommülls hier in unserem schönen Waldviertel ausgeschlossen bleibt,“ geben sich die Abgeordneten zum...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Martin Litschauer bei einem Lokalaugenschein im Atomkraftwerk Temelin. | Foto: privat
Aktion

Energiezukunft
Grüne Atomkraft: EU-Plan stößt im Bezirk auf Unverständnis

Die EU-Kommission hat ihren Entwurf zur Taxonomie, der die Einstufung der verschiedenen Energiearten regelt, vorgelegt. Der Plan sieht vor, dass Investitionen in neue Atomkraftwerke als "grün" klassifiziert werden können, wenn sie neuesten Standards entsprechen und ein konkreter Plan für die radioaktiven Abfälle vorgelegt wird. Wenig Verständnis für diesen "Etikettenschwindel" kommt aus dem Bezirk Waidhofen. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. „Überfallsartig hat die EU-Kommission den Etikettenschwindel...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Die Unterschriftenaktion gegen ein Atommüllendlager in Grenznähe und den Ausbau der Atomenergie in Tschechien wurde bis Ende des Jahres verlängert.  | Foto: Anti Atom Komitee
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Rege Beteiligung
Unterschriftenaktion gegen Atommüll-Endlager verlängert

Mit vorläufig beinahe 9.000 Unterschriften fordert die Bevölkerung in Ober- und Niederösterreich die Bundesregierung auf, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, die Errichtung eines grenznahen Endlagers mit hochradioaktivem Müll sowie den Ausbau des bestehenden AKW Dukovany zu verhindern. BEZIRK FREISTADT, TSCHECHIEN. Aufgrund der immer noch regen Beteiligung der Bevölkerung wurden die Unterschriftenaktion sowie die Online-Petitionen gegen den Atomausbau in Tschechien und ein...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Das AKW Dukovany bei Nacht. | Foto: Global2000

Resolution
Waidhofner Gemeinderat gegen Atommüllendlager

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya hat in der Sitzung vom 1. Juli eine Resolution gegen die Errichtung eines Atommüllendlagers nahe der Grenze zu Österreich und der geplanten Erweiterung des AKW Dukovany beschlossen. WAIDHOFEN/THAYA. Der Gemeinderat wurde auf Initiative von Gottfried Brandner vom  Waldviertler Energiestammtisch aktiv. Die Resolution wurde im Umweltausschuss diskutiert und in der Gemeinderatsitzung berichtete Vizebürgermeister Martin Litschauer auch vom letzten...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt

Zwischenlager Seibersdorf
Atommüllendlager wird gesucht

SEIBERSDORF. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) erinnerte in der ZIB1 an den neuen Anlauf für ein nationales Entsorgungsprogramm für radioaktiven Abfall. Die Standortsuche für ein heimisches Atommüllendlager startete schon 2018, die Abfälle lagern seit 1974 am Standort Seibersdorf. Beirat seit März Aufgrund eines Vertragsverletzungsverfahrens der EU trat Ende März 2021 der Österreichische Beirat für die Entsorgung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle zum ersten Mal zusammen. Er wurde...

  • Steinfeld
  • Maria Ecker
Die Nationalratsabgeordneten Maurice Androsch und Konrad Antoni. | Foto: SPÖ

Waldviertler wollen grenznahes Atommüll-Endlager abwehren

VP und SP im Clinch: Scheinbar will jede Partei die sein, die den Antrag durchbringt. WALDVIERTEL. Die Tschechische Republik ist derzeit auf der Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager. Aktuell werden neun grenznahe Standorte geprüft. Im nächsten Schritt sollen diese bis März 2020 auf ein bis zwei mögliche Atommüll-Endlager eingegrenzt werden. 100 Kilometer Schutzkorridor SP-Nationalrat Maurice Androsch betont: „Ein 100 Kilometer Schutzkorridor rund um Österreich ist zum Schutz der...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Anton Kasser und Lukas Mandl.
 | Foto: VPNOE

6.211 Amstettner sagen "Nein!" zur Atomkraft

Die Auswirkungen der Atomkraft kennen keine Grenzen, warnen Anton Kasser und Lukas Mandl. BEZIRK AMSTETTEN. Ohne Atomkraft geht es auch. Das sehen mindestens 6.211 Amstettner so. Aber nicht jeder ist dieser Meinung. Etwa die tschechische Regierung sucht Standorte für Atommüll-endlager nur wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. „Auch wenn es in Österreich keine Atomkraftwerke gibt, sind sie dennoch allgegenwärtig", betont Landtagsabgeordneter Anton Kasser (ÖVP). Stimmen gegen...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und Landtagsabgeordneten Richard Hogl. | Foto: ÖVP

Endlager für Atommüll
Tschechien sucht Standort für Atommüll-Endlager

BEZIRK (ag). Die tschechische Regierung ist nach wie vor auf der Suche nach möglichen Standorten für Atommüll-Endlager. Dass dabei auch Orte in Betracht gezogen werden, die nur wenige Kilometer von der heimischen Grenze entfernt sind, ruft auch beim niederösterreichischen Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und beim Landtagsabgeordneten Richard Hogl Widerstand hervor. „Gerade bei einem Standort in unmittelbarer Grenznähe wären die potenzielle gesundheitliche Gefährdung der dortigen Bevölkerung...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Eduard Köck und Lukas Mandl fordern Mitspracherecht bei eventuellen tschechischen Atommüll-Endlagern sowie einen 100 Kilometer großen Mindestabstand zur Grenze. | Foto: VPNÖ
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Atommüll: Mandl und Köck fordern 100 Kilometer langen Korridor

6456 Personen stimmten im Bezirk Waidhofen gegen Atomkraft BEZIRK WAIDHOFEN. Die tschechische Regierung ist nach wie vor auf der Suche nach möglichen Standorten für Atommüll-Endlager. Dass dabei auch Orte in Betracht gezogen werden, die nur wenige Kilometer von der heimischen Grenze entfernt sind, ruft auch beim Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und Eduard Köck Widerstand hervor. Mandl: Waidhofner wären von Strahlung betroffen „Gerade bei einem Standort in unmittelbarer Grenznähe wären die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Die Gemeinde nennt sich seit 2012 Lochen am See, da sich das Gemeindegebiet bis an den Mattsee erstreckt. Die Umbenennung sollte den sanften Tourismus ankurbeln.

Lochen am See wird zu Lochen an der Deponie

Anrainerprotest in Köstendorf und Lochen: Gesundheitsbelastungen durch Megaprojekt der ÖBB befürchtet. LOCHEN, KÖSTENDORF (ebba). In Lochen am See und der angrenzenden Flachgauer Gemeinde Köstendorf herrscht derzeit große Aufregung. Grund: Die ÖBB wollen frühestens im Jahr 2025 mit den Bauarbeiten für eine 21,3 Kilometer lange Bahn-Hochleistungsstrecke zwischen Köstendorf und Salzburg-Kasern beginnen. Viele Anrainer befürchten starke Gesundheitsbelastungen durch den jahrelangen Bau. Aushub wird...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Tschechien sucht aktuell ein Lager für etwa 100 Tonnen radioaktiven Müll im Jahr. | Foto: pixabay

Atommüll: Waldviertler fordern 100 Kilometer Abstand zum Endlager

Mögliche Endlagerstandorte: Einer von ihnen ist keine 30 Kilometer von der Grenze zum Waldviertel entfernt. WALDVIERTEL. Tschechien ist aktuell intensiv auf der Suche nach Standorten für ein Atommüll-Endlager. Umweltschutzorganisationen kritisieren die Pläne Tschechiens bis zu 100 Tonnen radioaktive Abfälle in 500 bis 700 Metern Tiefe zu lagern als unzureichend. Vor allem das Wald-, Wein- und Mühlviertel wären als unmittelbare Nachbarn betroffen. Jetzt fordern Politiker einen Mindestabstand von...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Aktion von atomstopp in Temelin anlässlich Fukushima-Gedenken. | Foto: atomstopp
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„Atomstrom rechnet sich nicht!“

Atomstopp fordert den europaweiten Atomausstieg. Atomkraftwerke seien ein Sicherheitsrisiko.BEZIRK (hed). Heuer jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Die BezirksRundschau sprach mit atomstopp-Obmann Roland Egger über Gefahren durch grenznahe Atomkraftwerke und die Zukunft der Atomenergie. BezirksRundschau: Heuer jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum fünften und die von Tschernobyl zum 30. Mal. Welche Aktionen sind vonseiten atomstopp...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
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atomstopp - Seit einem Jahr Live on AIR - im Freien Radio Freistadt und im Internet

Das erste Dutzend ist voll! atomstopp_das monatliche Informationsmagazin zum europaweiten Atomausstieg liefert seit rund einem Jahr Hintergrundberichte und spannende Reportagen zum Thema. Die zwölfte Ausgabe nehmen die Sendungsverantwortlichen von atomstopp_oberoesterreich zum Anlass, sich bei den Zuhörerinnen und Zuhörern zu bedanken - und natürlich beim Freien Radio Freistadt! „„Wir wollen uns an dieser Stelle herzlich bei der Sendeleitung des Freien Radio Freistadt für die Gelegenheit...

  • Freistadt
  • gabi schweiger

Nuclear Energy Conference 2015

19. Mai: Linz wird zum Treffpunkt internationaler Energie-Expert_innen Europa ohne Atomkraft. Wie schaut die Energiezukunft Europas aus? Unter diesem utopisch/realistischen Titel werden wir im Rahmen der Nuclear Energy Conference 2015, am 19. Mai in den Linzer Redoutensälen einen Blick in die nahe Zukunft einer gesicherten und nachhaltigen europäischen Energieversorgung wagen. Welche Entwicklungen stehen Europa ins Haus, um dieser elementaren Anforderung gerecht werden zu können? Welche...

  • Freistadt
  • gabi schweiger
Foto: privat
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Vereint gegen Atommüll

Parlament und Bürger gegen geplantes Atommüll-Endlager nahe der niederösterreichischen Grenze. In der gestrigen Sitzung des Nationalrates haben alle Parteien gemeinsam einen Antrag beschlossen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, von der tschechischen Republik konkrete Informationen zur Planung eines Atommüll-Endlagers einzuholen und vor allem Österreichs Position zur Atomenergie klarzumachen. “Und unsere Position ist ganz klar”, betonen die beiden Nationalratsabgeordneten Eva-Maria...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Vize-Bürgermeister Reinhart Neumayer, Bürgermeisterin Brigitte Ribisch und Alt-Bürgermeister Manfred Fass. | Foto: Bunzl

Unterschriftenaktion: 22.000 gegen Atommüll

In Tschechien ist ein Gebiet für ein mögliches Endlager 80 km von Laa entfernt festgelegt worden. LAA (red). Laut tschechischer Atommüllagentur wurde das Untersuchungsgebiet für den möglichen Endlagerstandort Krava­ hora genehmigt. Das 80 Kilometer von Laa an der Thaya entfernte Gebiet wird nun auf seine Eignung untersucht. In Laa hat man schon Anfang des Jahres den 1. Schritt gesetzt und eine Unterschriftenaktion gegen das Lager gestartet. "Dabei sind 22.000 Unterschriften zusammengekommen,...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
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Meinung: Die Büchse der Pandora ist offen

Wer meint, alles könne man noch zum Guten wenden in Sachen Atomkraft und dem daraus resultierenden Müll, der sei eines Besseren belehrt. Die Büchse der Pandora ist geöffnet, verschließen lässt sie sich nicht mehr. Fakt ist: Die Menschen haben sich auf das unheilvolle Experiment mit der Strahlung und der vermeintlich günstigen Energie aus Uran & Co eingelassen. Nicht nur, dass die Brennstäbe nur zu einem relativ geringen Prozentsatz genutzt werden können und eine Menge Müll übrig bleibt, ist...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Diese sieben Standorte werden aktuell auf ihre Tauglichkeit als Atommüll-Endlager überprüft. | Foto: Foto: privat
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Atommüll vor der Haustür - das könnte theoretisch Wirklichkeit werden

'Nein danke' sagen Stimmen aus der Region zum tschechischen Plan eines grenznahen Atommüll-Endlagers. BEZIRK (eju). Die Begeisterung von Rainer Hirschmann, dem Litschauer Stadtoberhaupt über das nur in 30 Kilometer Luftlinie entfernt angedachte tschechische Atommüll-Endlager ist enden wollend. Global 2000 hatte entsprechende Nachrichten aus dem Nachbarstaat publik gemacht. Eine zweite Möglichkeit denkt man im Raum von Laa an, insgesamt werden sieben Standorte geprüft. Die Pläne sind nicht neu,...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Sammeln eifrig Unterschriften gegen die Errichtung des Atommüllendlagers – Kilian Neigenfind, Mario Batoha und Oliver Graf. | Foto: Bunzl

Schon viele Unterschriften gegen das geplante Atommüll-Endlager

Vor einigen Tagen wurde in den Medien über die geplante Errichtung eines Atommüll-Endlagers in Tschechien berichtet. Einer der möglichen Standorte würde nur 50 km von Laa an der Thaya entfernt liegen. Die Stadtgemeinde Laa hat die Auflage einer Unterschriftenliste initiiert, die im Laaer Rathaus unterzeichnet werden kann. Damit sprechen sich die Unterzeichner gegen diese geplante Errichtung aus. Außerdem ist auch ein mobiles Team rund um Mario Batoha in Laa unterwegs und sammelt eifrig...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft

Endlager im Nationalrat - Protest aus der Region

Nationalrat mit Atommüll-Endlager befasst. Experten-Hearing am 5. Oktober. Kleinregion verabschiedet Resolution. WIEN/BEZIRK (pez). Das Thema Atomenergie und das geplante tschechische Atommüll-Endlager waren - nicht zuletzt wegen der Berichterstattung der Bezirksblätter - Thema im Nationalrat. 500.000 Unterschriften und insgesamt 17 Gemeinderesolutionen (darunter Waidhofen) lagen den Abgeordneten zum Thema vor. Alle Abgeordneten waren sich einig, dass europaweit ein Ausstieg aus der Atomkraft...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Anti-Atom. Grüne und Atomkraftgegner demonstrierten am Grenz­übergang in Gmünd.
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Anti-Atom-Demo in Gmünd

Die Grünen demonstrierten am Stadtplatz und am Grenzübergang Vergangene Woche machten die Grünen mittels Demo auf die Atomproblematik im Grenzgebiet, bezogen auf das nahe Temelin und das geplante Endlager, aufmerksam. GMÜND. Zuerst am Gmünder Stadtplatz, anschließend am Grenzübergang Gmünd, demonstrierten Aktivisten der Grünen gegen das grenznahe Atomkraftwerk Temelin und gegen in der Grenzregion geplante Atommüll­endlager. Bezirkssprecherin Bettina Hradecsni zur Aktivität: „Europaweit gibt es...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

SP sammelt Unterschriften

Unterschriftenaktion gegen nahes Atommüll-Endlager in Tschechien m Rahmen einer Presse-konferenz präsentierten Niederösterreichs LHStv. Sepp Leitner und LA Konrad Antoni die SPNÖ-Unterschriftenaktion gegen die geplante Errichtung eines Atommüll-Endlagers nächst der nördlichen Landesgrenze Niederösterreichs. REGION (red). „Ein Atommüll-Endlager nächst der niederösterreichischen Grenze zu Tschechien ist nach den in Betrieb befindlichen Kernkraftwerken eine mögliche neue Gefahrenquelle. Brennstäbe...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Endlager-Widerstand wächst

Auch in Gastern regt sich Widerstand gegen die Endlager-Pläne GASTERN (pez). „Es wäre schade, wenn wir diese Chance nicht nützen.“ Brigitte Binder aus Gastern kämpft seit Wochen gegen die Pläne der Tschechen ein Endlager für Atommüll nahe der Grenze zu errichten. Als rein politisches Engagement will Binder - sie ist FPÖ-Gemeinderätin - ihr Bemühen aber nicht sehen: „Parteipolitik schadet in diesem Fall nur. Man sollte dabei der Sache dienen. Schließlich geht es um die Zukunft unserer Kinder“,...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
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