Gedenkstätte

Beiträge zum Thema Gedenkstätte

LH Platter sprach vom Ersten Weltkrieg als „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Tirol, Südtirol und das Trentino seien bis heute von diesem Krieg gezeichnet.
 | Foto: © Matteo Rensi
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Dreierlandtag 2019
Tiroler Delegation besucht Gedenkstätten im Trentino

TIROL. Zwar wurde beim kürzlich abgehaltenen Dreierlandtag von Tirol-Südtirol-Trentino viel debattiert und beschlossen, doch es gab auch andere Programmpunkte. So wurde im Anschluss an den Landtag ein Besuch ins Trentino begangen. Im Mittelpunkt der Besichtigungen stand das Gedenken an den Ersten Weltkrieg und dessen Gefallene. Besichtigung von GedenkstättenDie Tiroler Delegation unter der Führung von LH Günther Platter folgte der Einladung von LH Maurizio Fugatti ins Trentino. Dort besuchte...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die liberalen Abgeordneten aus Tirol, Südtirol und Trentino. | Foto: neos
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Dreierlandtag 2019
Gedenksteine für WiderstandskämpferInnen in der Euregio

TIROL. Gestern, am 16. Oktober, fand in Meran der Dreierlandtag von Tirol, Südtirol und dem Trentino statt. Neben vielen anderen Themen, wurde ein Projekt für Gedenksteine beschlossen. Ab 2020 sollen die Denkmäler in der gesamten Euregio an die WiderstandskämpferInnen gegen Faschismus und Nationalsozialismus erinnern.  Antrag kam unter anderem aus den Reihen der NeosDen Anstoß zu dem Projekt gab ein Antrag mit Tiroler Neos Beteiligung. Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Das Schloss Hartheim
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Schloss Hartheim bei Alkoven
Schloss mit bewegter Geschichte

Bei dem Wort Renaissance denkt man vorerst an das Mittelalter. Architektonisch sind Bauteile der Antike integriert, die den Renaissance-Baustil darstellen. Im 14. Jahrhundert bestand die Burg aus einen Turm mit angebauten Wohngebäude. Erst im 15. Jahrhundert und nach mehreren Besitzerwechsel  erhielt es die heutige Form. In den Jahren des 18. Jahrhunderts war es in einem schlechten Zustand, das Georg Adam Fürst Starhemberg neu renoviert ließ. Der Nachfolger Camillo Heinrich Starhemberg schenkte...

  • Linz-Land
  • Margarete Hochstöger
Bürgermeister Hans Rädler mit Tischler Friedrich Hieß und seiner Gabe für die Gedenkkapelle.

 | Foto: Harald Wrede
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Gedenkkapelle für zur Erinnerung an gefallene Soldaten

BAD ERLACH. Wer sich mit Bad Erlacher Geschichte beschäftigt stößt immer wieder auf die Ereignisse der letzten Kriegstage, die in Bad Erlach einen furchtbaren Höhepunkt fanden. Beim Versuch die rasch vorrückende Rote Armee aufzuhalten, wurden auf beiden Seiten viele junge Soldaten getötet. Bürgermeister Hans Rädler gab, um die Erinnerung an dieses schreckliche Kriegsgeschehen wachzuhalten, die Errichtung einer Gedenkkapelle, etwa auf halben Wege zum Ortsteil Ziegelofen, in Auftrag. Original...

  • Wiener Neustadt
  • Doris Simhofer
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St. Georgen/Gusen
Großes Gebäude für die Gedenkstätte "Bergkristall"

Eine würdige KZ-Gedenkstätte soll beim Stollensystem "Bergkristall" in St. Georgen an der Gusen entstehen. Mittelpunkt ist das Gebäude des ehemaligen Sinneparks Münzbach. ST. GEORGEN/GUSEN, MÜNZBACH. Das Stollensystem "Bergkristall" in St. Georgen an der Gusen war lange aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden. Tausende Häftlinge aus dem KZ Gusen verrichteten während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit in der unterirdischen Flugzeugfabrik, um die 10.000 von ihnen starben dort. Bgm....

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Delegation aus Schwaz und Jenbach besuchte kürzlich die Gedenkstätte Parkkina-Petschenga anlässlich ihres 25jährigen Bestehens in Russland
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2. Weltkrieg
TirolerInnen besuchten Gedenkstätte in Parkkina-Petschenga

SCHWAZ (dw).  Delegation aus Schwaz und Jenbach besuchte kürzlich die Gedenkstätte Parkkina-Petschenga anlässlich ihres 25jährigen Bestehens in Russland. Reise zur Gedenkstätte, dem Friedhof in ParkkinaJosef Kurz, Schützenkommandant Stefan Sprenger, Michael Kurz, Wolfgang Moser, Hannes und Brigitte Filzer, Militärexperte Hans Stock und Julia Sandner hatten das Ziel gesetzt, die Gedenkstätte im russischen Parkkina-Petschenga zu besuchen. So ging es von Wien nach Helsinki-Norwegen über Finnland...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dietmar Walpoth
Die Gedenkveranstaltung sorgt auch im Vorfeld bereits für Diskussionen  | Foto: Pixabay/Bru-nO
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Leserbrief "Kroatentreffen Bleiburg"
Totengedenken ja – rechtsextreme Auswüchse nein!

Ein Leserbrief zum Thema "Kroatentreffen in Bleiburg" hat die WOCHE erreicht. "Totengedenken ja – rechtsextreme Auswüchse nein! So einfach und klar muss die Vorgabe für das Kroatentreffen in Bleiburg sein. Dass das Spektakel in der jetzigen Form dem Image der Stadt Bleiburg schadet, ist unbestritten, klar ist aber auch, dass man durch das bloße Ignorieren und Zusehen auch selbst zur Entwicklung beigetragen hat. Dies gilt auch für den geringen wirtschaftlichen Erfolg dieses Massenauflaufes....

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Kristina Orasche
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gedenken-begehen 2019 verfolgt und ausgegrenzt
Was bringt Menschen zum Steinewerfen?

Was bringt Menschen zum Steinewerfen? "gedenken-begehen" 2019 verfolgt und ausgegrenzt. Sehr berührender Gedenkmarsch zur Gedenkstätte in Randegg- Schliefau der Neuen Mittelschule Randegg. Die Schüler und ihre Lehrkräfte waren zu Fuß von der Schule bis zur Gedenkstätte marschiert. An dieser Stätte erinnerten die Schüler an die Ereignisse des 2. Weltkrieges und die Ermordung der Juden durch das NSS Regime. Die Jugendlichen der Mittelschule Randegg erzählten in Texten vom Novemberprognom, von den...

  • Scheibbs
  • Heidemarie Rottermanner

ÖKB-STRONSDORF-STRONEGG
Gedenkstättenpflege

Im Gemeindefriedhof von Stronsdorf steht unter anderem auch das "Russendenkmal", welches wir laut Staatsvertrag verpflichtet sind in jeder Gemeinde zu errichten und zu pflegen. Die Grablaterne war bereits in die Jahre gekommen und musste jetzt erneuert werden. Wie bei allen vier Denkmälern in Stronsdorf hat auch der Kameradschaft diese Arbeit der Gemeinde abgenommen und auch die Kosten für die neue Grablaterne übernommen. Es gibt noch Menschen die diese Gedenkstätten nutzen und ein Licht...

  • Mistelbach
  • Alois KRAUS
Gemeinsam wurde dem Attentat von 1995, dem vier Roma aus Oberwart zum Opfer fielen, bei der Gedenkstätte. | Foto: Hango Roma
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Gedenken
24. Jahrestag des Roma-Attentats in Oberwart

OBERWART. Am 3. Feber fand die Gedenkfeier zum 24. Jahrestag des Roma-Attentats Oberwart statt. Bei der Gedenkfeier war erstmals der Bischof von Szombathely János Székely dabei. Er begrüßte die zahlreichen Besucher in Romanes und in Deutsch und erinnerte an die jahrhundertelange Verfolgung der Volksgruppe der Roma. Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkfeier von der Burgenländischen Roma Band „Romano Rath“. Veranstalter war die Roma-Pastoral.

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Vom Brigittaplatz bis zur Karajangasse wird die Geschichte der Juden in Wien aufgearbeitet. | Foto: ÖNB
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Gedenkspaziergang
Auf den Spuren der jüdischen Vergangenheit

Im Rahmen eines Gedenkspazierganges durch den 20. Bezirk wird an die jüdische Vergangenheit erinnert. Mit dabei sind Experten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Bezirksvorsteher Hannes Derfler BRIGITTENAU. Blickt man auf die Geschichte Wiens zurück, war sie schon immer durch Personen unterschiedlicher Herkunft und Religion, wie der Jüdischen Gemeinschaft, geprägt. Besonders in der Brigittenau spürt man heute noch den Zeitgeist des frühen 20. Jahrhunderts. Bevor der Faschismus in Wien...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Sabine Krammer
Die Gedenkstätte an der Unfallstelle in Lambichl wird unter anderem von den „Freunden Jörg Haiders“ gepflegt | Foto: KK
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10. Todestag
Was vom Kult um Jörg Haider übrig ist!

Unfallstelle, Brücke, Denkmal & Co.: Ein Rückblick auf den Personenkult zum 10. Todestag von Jörg Haider. KÄRNTEN. Am 11. Oktober 2008 verunglückte Jörg Haider in seinem Dienstwagen, einem VW-Phaeton. Zum zehnten Todestag begibt sich die WOCHE, abseits aller politischen Spätfolgen, auf Spurensuche. Wer kümmert sich um die Gedenkstätte an der Unfallstelle in Lambichl? Welche Auswüchse nahm der Personenkult in den vergangenen zehn Jahren an? Was erinnert heute an den verstorbenen Landeshauptmann?...

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  • Klagenfurt
  • Peter Michael Kowal
Beschmutzt: die Gedenkstätte im Landhaushof | Foto: Peter Kowal
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Vandalismus
"Stätte der Kärntner Einheit" mit Farbe verunstaltet

Die Gedenkstätte im Landhaushof wurde beschädigt. Am 10. Oktober werden dort jedes Jahr Kränze niedergelegt. KÄRNTEN. Die Polizei ermittelt wegen Vandalismus. Diesmal betroffen: die "Stätte der Kärntner Einheit" im Landhaushof. Farbkleckse in dunkler Farbe verunstalten heute die Gedenkstätte, die an den Kärntner Freiheitskampf erinnert - und das nicht lange vor dem 10. Oktober. Da werden traditionsgemäß Kränze bei der Gedenkstätte niedergelegt.  FPÖ-Chef Gernot Darmann, der sein Büro im...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler
Informationsabend über Gedenkstätten in ehemaligen Konzentrationslagern: Peter Liszt, Horst Horvath, Rebecca Weiß und Erich Schneller
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Gedenkstätten-Infoabend mit Peter Liszt und Rebecca Weiß in Unterwart

Der Oberwarter Peter Liszt und seine Kollegin Rebecca Weiß berichtet über ihre Gedenkstättentätigkeit in Flossenbürg. UNTERWART. Die Roma Volkshochschule Burgenland lud Freitagabend zu einem Informationsaustausch unter dem Motto "Guten Abend bei uns", moderiert von Erich Schneller, in Café Hoppala in Unterwart. Der Oberwarter Peter Liszt und seine deutsche Kollegin Rebecca Weiß arbeiten in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg bei Nürnberg und widmen sich dort der Erinnerung an die Verbrechen den...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Ort des Respekts: Bgm. Ingrid Salamon vor der jüdischen Gedenkstätte in Mattersburg | Foto: Stadtgemeinde Mattersburg
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Auszeichnung für jüdische Gedenkstätte in Mattersburg

MATTERSBURG. Die im Vorjahr eröffnete jüdische Gedenkstätte am Brunnenplatz in Mattersburg wurde als „Ort des Respekts“ ausgezeichnet. Sie soll an das jüdische Leben in der Stadt vor 1938 erinnern. Der Brunnenplatz liegt unmittelbarer Nähe des ehemaligen jüdischen Viertels in Mattersburg. Nicht in Vergessenheit geraten Mattersburg zählte zu den größten jüdischen Gemeinden des Burgenlandes. 1938 lebten 530 jüdische BürgerInnen in der Stadt. Es gab eine Synagoge und eine renommierte...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Die Initiatorinnen vor der Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder" am Stadtfriedhof Mürzzuschlag. | Foto: Baumann

Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder" in Mürzzuschlag eröffnet

Die Selbsthilfegruppe "Sternenkinder - ein Leben ohne euch" eröffnete am Stadtfriedhof Mürzzuschlag eine Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder". Mürzzuschlag: Die Schaffung einer Grab- und Gedenkstätte am Stadtfriedhof Mürzzuschlag war das Herzensprojekt der Selbsthilfegruppe "Sternenkinder - ein Leben ohne euch". "Es war uns ein großes Anliegen, betroffenen Eltern und Angehörigen auch hier die Möglichkeit zu geben, ihr Kind zu beerdigen bzw. einen Platz zu schaffen, an dem zum Gedenken...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Angelina Koidl
NEOS-Gemeinderat Eduard Posch begrüßte den einstimmigen Beschluss einen Gedenkort einzurichten. | Foto: Andi Bruckner
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Pinkafeld gedenkt Opfer der NS-Gewaltherrschaft

Der Gemeinderat stimmt einstimmig für eine Gedenkstätte und die Umsetzung des Projeks "Essbare Gemeinde". PINKAFELD. Die Stadtgemeinde Pinkafeld errichtet anlässlich des Gedenkjahres 2018 einen Gedenkort für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Pinkafeld. Eine unabhängige Arbeitsgruppe unter der Leitung des Museumsvereins Pinkafeld soll einen Vorschlag für die Gestaltung erarbeiten. Das hat der Gemeinderat auf Antrag der Liste "Miteinander für Pinkafeld - NEOS" bei der...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Erinnerung an die "Sternenkinder": Diese Glassterne mit den Namen werden an der Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder" am Stadtfriedhof Mürzzuschlag auf einer Glaswolke angebracht. | Foto: Brunner
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Eine Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder" am Stadtfriedhof Mürzzuschlag

Am 8. Juni wird am Stadtfriedhof Mürzzuschlag eine Grab- und Gedenkstätte für "Sternenkinder" eröffnet. Mürzzuschlag: "Sternenkinder - ein Leben ohne euch": So nennt sich die Selbsthilfegruppe aus Mürzzuschlag, die Eltern bei der Trauerarbeit nach einer Fehlgeburt, einer Totgeburt, nach einem Schwangerschaftsabbruch, wenn das Kind nach der Geburt gestorben ist, aber auch bei unerfülltem Kinderwunsch helfen soll. Seit der Gründung vor über eineinhalb Jahren gab es für die betroffenen Mütter...

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Den Brigittenauer Widerstandskämpfern ist ein eigener Raum in der Gedenkstätte gewidmet.
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Gedenken an die NS-Opfer: Gedenkraum im Brigittenauer Gymnasium

Im Gymnasium Karajangasse wird Geschichtsunterricht durch eine Gedenkstätte im Keller lebendig. BRIGITTENAU. Das Brigittenauer Gymnasium hat eine bewegte Vergangenheit – einst Volksschule, dann Gestapo-Lager, Luftschutzraum und nun Ausbildungsplatz für rund 1.000 Schüler aus verschiedensten Nationen. Mit dieser Vergangenheit setzt man sich in der Karajangasse auch heute noch auseinander: In den Kellerräumen befindet sich eine von Schülern und Lehrern gestaltete Ausstellung rund um das Thema...

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  • Sabine Krammer
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin erinnert an die rund 6 Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet worden sind. | Foto: Wikipedia/Weisse
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Neue Gedenkstätte für Wiener Shoa-Opfer

Heute vor 80 Jahren fand der Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland statt. Nun will die Regierung allen jüdischen Opfern der Naziherrschaft mit einer Namensmauer in der Innenstadt gedenken. WIEN.  Am 12. März 1938 übernahmen deutsche Wehrmacht, SS- und Polizeieinheiten das Kommando in Österreich. Noch am selben Tag begann das Martyrium der jüdischen Bevölkerung in Wien. Was folgte waren Demütigungen, Folter, Vertreibung und die systematische Auslöschung der Juden in der Hauptstadt. 80 Jahre...

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Staatssekretärin im BMI Karoline Edtstadler beim Interview mit CR Chrtistoph Lindenbauer | Foto: Voglperspektive
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Edstadler: Die Opfer gehen zweimal durch die Hölle

VIDEO - Die frisch gebackene Staatsekretärin im Interview zu Sexualverbrechen, Zivildienst, Gedenkstätten und mehr. SALZBURG (lin). Karoline Edtstadler ist noch keine 37 Jahre alt, aber beruflich hat sie schon einiges auf dem Buckel. Die Tochter des früheren Salzburger Landtagsdirektors ist in Elixhausen aufgewachsen, hat das Musischen Gymnasiums Salzburg besucht und dann Jus studiert. 2006 wurde sie Richteramtsanwärterin im Sprengel des Oberlandesgerichts Linz und 2008 Richterin am...

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  • Salzburg-Stadt
  • Christoph Lindenbauer

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