Juden

Beiträge zum Thema Juden

Die Synagoge der Jüdischen Gemeinde in Graz lädt Tag der offenen Tür. | Foto: Jüdische Gemeinde Graz
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Sonntag, 11. Juni: Tag der offenen Tür in der Synagoge in Graz

Am Sonntag, dem 11. Juni, gibt es die Möglichkeit, das jüdische Graz zu erleben. Die Jüdische Gemeinde in Graz blickt auf eine langjährige Tradition ist. Wie sich das Leben der Juden in Graz gestaltet, wie sie Feste feiern und wie die Synagoge von innen aussieht, kann am kommenden Sonntag, dem 11. Juni, beim Tag der offenen Tür der Synagoge Graz erfahren werden. Vielseitiges Programm Von 10 bis 17 Uhr (Einlass von 9.30 Uhr bis 16 Uhr) gibt es die Möglichkeit, an Führungen und Vorträgen in der...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Hans und Tobias Hochstöger (r.) haben den Priel-Überlebenden Yakov Schwartz und seine Frau Elisheva in Israel besucht. | Foto: privat
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Neue Doku über das Massaker an 228 Juden in Hofamt Priel

Selbst 72 Jahre nach dem Mord an 228 jüdischen Zwangsarbeitern in Hofamt Priel kennt niemand die Täter. HOFAMT PRIEL/PERSENBEUG (CR). In der Nacht von 2. auf 3. Mai 1945 wurden jüdische Zwangsarbeiter, die aus Wien evakuiert und zwischenzeitlich bei der stillgelegten Kraftwerksbaustelle Persenbeug in Baracken einquartiert waren, von acht bis zehn Personen nach Hofamt Priel zum 'Arbeitseinsatz' eskortiert. Viele Gerüchte, wenig Fakten In Wahrheit wurden 228 jüdische Frauen, Kinder und Alte auf...

  • Melk
  • Christian Rabl
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Die Messianischen Juden – Anfang der Christenheit und Zeichen für das Ende (?)

Die Bedeutung der messianisch-jüdischen Bewegung für die Einheit der Christen und die eschatologische Herausforderung Die messianische Bewegung stellt seit fast 50 Jahren ein kaum mehr zu übergehendes Phänomen innerhalb des Judentums dar: Juden, die Juden bleiben wollen entdecken für sich Yeshua von Nazareth als ihren Messias und den Erlöser der Welt. Die Tatsache, dass die Anfänge des christlichen Glaubens ganz und gar von der ersten messianisch-jüdischen Generation der Jünger und Apostel Jesu...

  • Wien
  • Liesing
  • dialog.hotel.wien Am Spiegeln
Foto: smz
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Gedenken 1945 – 2017

Respekt und Würde den Opfern Programm: 16.00 Uhr: Ansprachen, Gebet in der Andersengasse 32-34, 8041 Graz-Liebenau 17.00 - 20.00 Uhr: Vorträge in der NMS Dr. Renner, Eduard-Keil-Gasse 41, 8041 Graz-Liebenau Die ersten Transporte von Jüdinnen und Juden erreichten das Lager Liebenau zu Ostern 1945. Am 4. April wurden ca. 6000 Personen durch Graz Richtung Mauthausen getrieben, Tausende auf dem Weg dorthin ermordet. Am 7. April marschierten nochmals ca.1200 Personen Richtung Stubalpe. In der...

  • Stmk
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  • WOCHE Graz
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ANDORRA

Stück in zwölf Bildern von Max Frisch INHALT Der 20-jährige Andri möchte ein ganz normales Leben führen: Musik hören, Fußball spielen, Tischler lernen und seine Freundin Barblin heiraten, die Tochter seiner Pflegefamilie. Als er seinen Pflegevater Can um deren Hand bittet, tritt unerwartet ein dunkles Geheimnis zutage, das all seine Zukunftsträume zerstört. Er erfährt, dass er Barblin nicht heiraten kann, weil er Cans leiblicher Sohn ist und nicht das gerettete Judenkind aus dem verfeindeten...

  • Linz
  • TRIBÜNE LINZ
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ANDORRA

Stück in zwölf Bildern von Max Frisch INHALT Der 20-jährige Andri möchte ein ganz normales Leben führen: Musik hören, Fußball spielen, Tischler lernen und seine Freundin Barblin heiraten, die Tochter seiner Pflegefamilie. Als er seinen Pflegevater Can um deren Hand bittet, tritt unerwartet ein dunkles Geheimnis zutage, das all seine Zukunftsträume zerstört. Er erfährt, dass er Barblin nicht heiraten kann, weil er Cans leiblicher Sohn ist und nicht das gerettete Judenkind aus dem verfeindeten...

  • Linz
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Nicht alle jüdischen Kinder konnten sich über eine Befreiung freuen - für die meisten kam die Hilfe zu spät. | Foto: Archiv
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Abfahrt in den Tod: Holocaust-Gedenkveranstaltung über die Leopoldstädter Sammellager

Am internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Jänner wird auch in Wien den Opfern der Shoa gedacht. Den Anfang macht eine Gedenkveranstaltung in der Akademie der Wissenschaften am 24. Jänner. WIEN. Am 27. Jänner jährt sich die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau zum 72. Mal. Das Datum wurde 2002 als "Holocaust-Gedenktag" vom Europarat beschlossen, im Jahr 2005 zogen die Vereinten Nationen nach und riefen den "Internationalen Holocaust-Gedenktag" am 27. Jänner ins Leben. Auch in Wien wird diese...

  • Wien
  • Hietzing
  • Maria-Theresia Klenner
Philip Seinfeld mit seiner Tochter Nurit.

"Wir haben die Stadt Steyr nie vergessen"

Treffen der Altoberösterreicher in Tel Aviv. Philip Seinfelds Frau Helene stammt aus Steyr. STEYR, TEL AVIV (kai). Seine Teilnahme an der ORF-Friedenslichtreise nutzte Landeshauptmann Josef Pühringer, um mit den jüdischen Altoberösterreichern zusammenzutreffen. Diese konnten dem NS-Regime entkommen und fanden in Israel eine neue Heimat. Jede der Familien wurde von Pühringer einzeln begrüßt und ihr jeweiliges Schicksal erzählt. Einer der Gäste war Philip Seinfeld. 1920 in Wien geboren, kam er...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser

Europäischer Tag der jüdischen Kultur

Die Wolf'sche Synagoge - Besichtigung und Vortrag von Univ.-Ass. Mag. Dr. Christopher Meiller Wann: 04.09.2016 10:00:00 Wo: Jüdisches Museum, Eisenstadt auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Bezirksblätter Eisenstadt
Die Nachfahren der in der NS-Zeit vertriebenen oder ermordeten Familien besuchten in St. Pölten auch die ehemalige Synagoge. | Foto: Josef Vorlaufer

Nachkommen vertriebener Juden besuchten die Landeshauptstadt

Auf Initiative von Martha Keil vom St. Pöltner Institut für jüdische Geschichte Österreichs besuchten über 90 Nachfahren von in der NS-Zeit aus St. Pölten und Umgebung vertriebenen oder ermordeten Familien die niederösterreichische Landeshauptstadt. ST. PÖLTEN (red). Menschen aus vielen Staaten Europas, aus Israel, den USA, aus Mexiko und Argentinien haben sich Ende Juni in der Stadt Ihrer Vorfahren, aus der eben diese 1938 bis 1945 vertrieben (und vielfach ermordet) wurden, getroffen und...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: Frießer
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Gedenken an den Todesmarsch 1945 in Seefeld

SEEFELD. Die "Jüdische Gedenkstätte an den Todesmarsch vom 28.4.1945" am Friedhof in Seefeld nimmt Gestalt an. Dr. Esther Fritsch, die Initiatorin und ehemalige Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, machte sich kürzlich ein Bild von den Bauarbeiten an dem Werk nach den Plänen vom Seefelder Arch. DI. Michael Prachensky.

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Die Delegation aus Österreich zu Gast bei István Gábor Benedek und seiner Frau war als Kind in Gerasdorf interniert und hat neben den Gräueln des Holocaust in Gerasdorf auch Hilfsbereitschaft erfahren, wie er erzählte. | Foto: Gigl

Holocaust: Gerasdorfer Gedenken am 17. Juni

Am Freitag, 17. Juni 2016, wird um 14 Uhr am Bahnhof Gerasdorf mit der Enthüllung eines Gedenksteins jener ungarischen Jüdinnen und Juden gedacht, die im Jahr 1944 in einem Zwangsarbeits-Lager in Gerasdorf interniert waren. Ein Holocaust-Überlebender, der als Kind selbst in dem Lager war, wird zur Gedenkfeier kommen. „Nördlich des Bahnhofs Gerasdorf richteten die Nationalsozialisten im Jahr 1944 ein Zwangsarbeitslager für etwa 280 ungarische Jüdinnen und Juden ein. Hier waren Kinder sowie...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Synagoge - Baumkirchnerring
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Wenn bei einem Spaziergang durch Wiener Neustadt die jüdische Vergangenheit "lebendig" wird, . . .

Die Kaiserstadt Wiener Neustadt stand im 15. Jahrhundert im Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, aber die Geschichte des jüdischen Wiener Neustadt begann schon mit der Stadtgründung 1192! So ist es dem Historiker Prof. Mag. Dr. Werner Sulzgruber zu verdanken, der seit über 20 Jahren zur Stadtgeschichte forscht und publiziert, dass beispielsweise in unserem Stadtmuseum mit Ausstellungen, die den Titel "Schicksalswege. Die jüdische Gemeinde in Wiener Neustadt" (2010/11)...

  • Wiener Neustadt
  • Johann Machowetz

Führungen durch das jüdische Wiener Neustadt

WIENER NEUSTADT. Im jüdischen Friedhof Wiener Neustadt erzählen Grabsteine vom ehemals blühenden jüdischen Leben in der Stadt. Der Friedhof macht Zeitgeschichte erfahrbar und ermöglicht die Erinnerung an die Geschichte der jüdischen Gemeinde und das Schicksal von Juden. Auf Grund der großen Nachfrage gibt es wieder Führungen mit dem Historiker Dr. Werner Sulzgruber durch den Friedhof. Außerdem bietet er auch wieder seine beliebten Stadtspaziergänge durch das jüdische Wiener Neustadt an. Termine...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Ab sofort führt ein Audioguide zu den Steinen der Erinnerung im 2. Bezirk. | Foto: Steine der Erinnerung
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Audioguide für die Steine der Erinnerung

LEOPOLDSTADT. Die Messingplatten, die an das Leben und Sterben der jüdischen Stadtbewohner erinnern, gehören seit elf Jahren zum Wiener Stadtbild. Besonders in der Leopoldstadt findet man viele "Steine der Erinnerung", da vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten rund 40 Prozent der Bezirksbevölkerung aus jüdischen Familien bestand. Ab sofort gibt es für den 2. Bezirk einen neuen Audioguide, der eine Führung mit Handy und Tablet ermöglicht. Man erfährt so die Geschichte der Opfer, die in...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Maria-Theresia Klenner
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"Verhüllt war das Ganze lange genug"

SPANNBERG. Es war der dritte Streich von Sigrid Pribitzer-Wohlmuth. Nach zwei Büchern über Spannberger Alltags- und Kriegsgeschichte wandte sie sich dem vergessenen Kapitel der jüdischen Spannberger zu. Mit einer Gedenktafel will sie das Schicksal der Kaufmannsfamilie Steiner, die 1938 enteignet und in einem polnischen KZ ums Leben kam, sichtbar machen. Auf eine dramatische Enthüllung verzichtete die Historikern dabei: "Verhüllt war das Ganze lange genug." Absage Während die Präsentationen...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner

Die jüdischen Gemeinden im Weinviertel und ihre rituellen Einrichtungen 1848-1938/45

Am Freitag, 27.11.gab es in Schönkirch-Saal in Schönkirchen eine Dokumentation von Ida Olga Höfler. Prof. Manfred Schilder sprach einführende Worte. Er konnte u.a. BH Martin Steinhauser, LA Amrita Enzinger und StrR. Christine Beck begrüßen. Ida Olga Höfler präsentierte am Vortragsabend sämtliche jüdische Personen mit ihren Familien, die im Zeitraum 1848 bis 1938/45 in 90 Gemeinden des politischen Bezirkes Gänserndorf gelebt haben. Da die Bedeutung des Judentums und das Wirken damit verbundener...

  • Gänserndorf
  • Erna Mitsch
Foto: Stadtgemeinde

Erinnerungen an das jüdische Mattersburg

MATTERSBURG. Gut besucht war das Savio-Gespräch mit Dr. Elisabeth Vykoukal: Elisabeth Vykoukal hat väterlicherseits ihre Wurzeln in Mattersburg: Sie ist die Urenkelin von Lazar Trebitsch, der in der Judengasse 2 eine Gemischtwarenhandlung betrieb; ihr Vater, Leopold Redlinger, wurde 1917 in Mattersdorf geboren und verbrachte hier einige Jahre seiner Kindheit. Elisabeth Vykoukal erzählte, wie sie Mattersburg aus den Erinnerungen ihres Vaters, ihrer Tanten sowie ihrer „Mattersdorfer“ Verwandten...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Plötzlich Jüdin - Koffer voller Erinnerungen

Nun auch im Volkstheater: Was schon mit Nestroy-Aufzeichnung im Schauspielhaus Graz zur Aufführung gelangte, ist jetzt ohne Abnützungserscheinungen in Wien zu sehen: Hakoah Wien. Voel Ronen hatte mit dem Ensemble des Schauspielhauses das Projekt entwickelt. Es ist eine unverkrampfte Collage geworden, die unter dem Kürzel „Hakoah“ – Die Kraft - firmiert. Der jüdische Sport-Verein wurde 1909 gegründet, war im Fußball äußerst erfolgreich - auch international. 1938 zerschlugen ihn die...

  • Wien
  • Landstraße
  • Reinhard Huebl

Meinung: Die Festungsstadt hinkt hinten nach

Wörgl enthüllt kommenden Freitag ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Auf einer neuen Tafel am Friedhof werden die Opfer des Widerstandes sowie der religiösen und rassistischen Verfolgung namentlich genannt. Damit hat die Stadt einen großen Schritt in Richtung Aufarbeitung gemacht. Auch Kufstein, allen voran der grüne Gemeinderat Andreas Falschlunger, bemüht sich schon länger um eine solche Tafel, hier ist jedoch der Streit um den Standort ebenjener derart eskaliert, dass es...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Daniela Kaner präsentiert ihre Arbeit. Die verheiratete Leopoldstädterin trägt selbst Perücke.
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Die Leopoldstädter Sheitelmacherin

Die Leopoldstädterin Daniela Kaner fertigt Echthaar-Perücken für Frauen an. Orthodoxe Jüdinnen müssen nach der Heirat ihr Haar bedecken. Um nicht aufzufallen nutzen die Frauen schon seit Jahrhunderten Echthaar-Perücken, weiß Daniela Kaner. Lehrzeit in Israel Die 22-jährige Leopoldstädterin ist Wiens einzige "Sheitelmacherin". Sheitel ist der jiddische Ausdruck für Perücke. Gelernt hat sie ihr Handwerk in Israel. Nicht wegen des Glaubens, sondern da es hierzulande kaum möglich ist, an...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Herwig Strobl lädt zu fünf Rundgängen in Linz ein. | Foto: privat

Rundgänge heißen Neu-Linzer willkommen

"Willkommen in Linz" heißen die Rundgänge, die Lichtenberger Künstler Herwig Strobl anlässlich des europäischen Tags der Sprachen veranstaltet. Von 21. bis 25. September finden fünf mehrsprachige Touren durch Linz statt – in Englisch, Türkisch, Arabisch, Französisch und Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (BKS). Bei allen Terminen erzählt Strobl vom Ankommen und der Aufnahme der Juden um 1850 und spielt europäische Musik auf seiner Bracciolina d'amore. Jeder Rundgang wird zudem von einem Promi...

  • Linz
  • Nina Meißl
Der Künstler Gunter Demnig wurde durch die „Stolpersteine“, die er für Opfer des Nationalsozialismus verlegt, bekannt. | Foto: Personenkomitee Stolpersteine
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Stein-Paten werden gesucht

Dritte Stolpersteinverlegung in Hallein als Erinnerung an die Opfer der Nazis HALLEIN (tres). Am 15. Juli, ab 9.00 Uhr werden in Hallein zum bereits dritten Mal so genannte "Stolpersteine" in der Altstadt verlegt, dieses Mal am Schöndorferplatz 14, vor dem Rathaus. Der deutsche Künstler Gunter Demnig gestaltet die Mahnmale an die Greuel der NS-Zeit. Schon 53.000 "Stolpersteine" Schon in den Jahren 2013 und 2014 wurden 16 Gedenksteine in den Boden verlegt, heuer folgen 15 weitere. Die...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Foto: Katholische Jugend Ennstal
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Friedensprojekt der Katholischen Jugend der Region Ennstal

ENNSTAL. In vielen Aktionen möchte die Katholische Jugend der Region Ennstal im Rahmen des Friedensprojektes „zum:verGehen:erinnern“ die Todesmärsche ungarischer Juden durch das Ennstal in den letzten Kriegstagen 1945 in das Gedächtnis rücken. Entlang der Eisenbundesstraße erinnern seit Anfang April eigens angefertigte Holzskulpturen an die traurigen Ereignisse, als tausende Menschen unter unmenschlichen, heute kaum vorstellbaren Bedingungen durch die malerische Landschaft des Ennstals in das...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer

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