Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

100 Rot-Kreuz Teilnehmer beim Katastrophenseminar in Hochfilzen. | Foto: Hörmann, Rotes Kreuz

Rotes Kreuz bildet Katastrophen-Experten aus

HOCHFILZEN (bp). Kürzlich fand das Katastrophenseminar des Tiroler Roten Kreuzes statt. Mehr als 100 TeilnehmerInnen und FigurantInnen, zum größten Teil freiwillige MitarbeiterInnen, übten Katastrophenszenarien. Dabei wurden auch die Führungsqualitäten zukünftiger EinsatzleiterInnen überprüft. Auf dem Truppenübungsplatz des Bundesheeres standen HelferInnen Unfallszenarien mit zahlreichen Verletzten gegenüber. Besonders gefordert waren die TeilnehmerInnen des heurigen Einsatzleiterlehrganges,...

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  • Birgit Peintner
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Für die Katastrophe vorbereitet

Gestern Samstag und heute Sonntag fand in Hochfilzen das Katastrophenseminar des Tiroler Roten Kreuzes statt. Mehr als 100 TeilnehmerInnen und FigurantInnen, zum größten Teil freiwillige MitarbeiterInnen, beübten herausfordernde Katastrophenszenarien. Dabei wurden auch die Führungsqualitäten zukünftiger EinsatzleiterInnen überprüft. Auf dem Truppenübungsplatz des Bundesheeres in Hochfilzen standen Rot Kreuz Helferinnen und Helfer Unfallszenarien mit zahlreichen Verletzten gegenüber, die es zu...

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Rund 200 SchülerInnen informierten sich am Katastrophenschutztag über die Blaulichtorganisationen. Foto: tti/Dauber

3. Katastrophen-Schutztag in Jenbach

JENBACH (tti), Blaulichtorganisationen zeigten ihre Arbeit beim dritten Katastrophenschutztag in der NMS Jenbach.Katastrophen können in verschiedenen Formen auftreten und jeden betreffen. Umweltschutzobfraiu GR Gerda Hoppichler: “Aus diesem Grund ist es der Marktgemeinde Jenbach ein großes Anliegen, Jugendliche mit den vielfältigen Möglichkeiten des Zivilschutzes vertraut zu machen.” Wie man sich im Ernstfall verhält und sich am besten schützt, wer einem zu Hilfe kommt und welche Mittel...

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  • Eusebius Lorenzetti
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BM f. Gesundheit: RETTEN SIE JUNGTIERE VOR WILLKÜR!

BM f. Gesundheit: RETTEN SIE JUNGTIERE VOR WILLKÜR! Die aktuelle Tragödie der jungen Waschbären in Gars am Kamp zeigt, dass Sie und Ihre verantwortlichen Amtstierärzte das Gesetz völlig unzureichend exekutieren. Diese Petition soll dazu beitragen, dass das Tierschutzgesetz bereits im Vorfeld der Abgabe von Jungtieren durch Zoos oder Züchtern wirksam greift ! Weiters muss verhindert werden, dass Tiere für Profilierungsneurosen von Politiker , Unternehmer etc. missbraucht werden und wie im Fall...

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  • Mag. Michael Inhauser
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Titanic: 100 Jahre danach

Der Untergang der luxuriösen Titanic am 15. April 1912 gilt als „schönste Tragödie der Welt“. TAUFKIRCHEN/TRATTNACH. Etwa 1500 Menschen verloren ihr Leben, als die Titanic in der Nacht von 14. auf 15. April 1912 auf dem Weg nach New York im Nordatlantik versank, nachdem sie einen Eisberg gerammt hatte. Auf den Tag genau 100 Jahre nach der Katastrophe lud der Musikverein Taufkirchen an der Trattnach zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein: Das Gemeindezentrum erstrahlte als prächtige Kulisse...

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  • Bernadette Aichinger

Wie Japan unsere Spendengelder missbraucht

Es ist unglaublich zu lesen, was die japanische Regierung mit einem Teil des Geldes vorhat, das tausende Menschen aus aller Welt für die Opfer des Tsunami gespendet haben. Wie bekannt wurde, budgetiert Japan umgerechnet 20 Millionen Euro für die Verstärkung der Walfangflotte. Und das, obwohl die Stromversorgung im Land noch immer nicht wiederhergestellt ist. Noch immer strahlt die Atomruine, noch immer leben Tsunamiopfer in Notunterkünften. Doch bei ihnen wird unser gespendetes Geld nie...

  • Wien
  • Liesing
  • Albert Knorr
Foto: zoom-tirol | Foto: zoom-tirol

Enorme Hangrutschung

60 Achenweg-Bewohner betroffen Am 6. Juli gegen 16.25 Uhr kam es in Going am Achenweg - Bereich der Bodenaushubdeponie "Hintereben", zu einem massiven Hangrutsch. Dabei gerieten Tonnen von Erdreich samt Bäumen und Sträuchern in Bewegung und rutschten bis zu den Einfamilien- und Mehrparteienhäusern Achenweg 4, 5, 6, 7 und 14 ab. Die Erdmassen wälzten sich bis zu den Außenmauern dieser Häuser vor, die Bäume stürzten teilweise um und schlugen in die Dächer und Wohnräume der betroffenen Häuser ein....

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  • Klaus Kogler

Heilsarmee leistet Soforthilfe für Japan

Von der Leopoldstadt aus organisiert die Heilsarmee Hilfe für die Betroffenen der Katastrophe in Japan. Ein in Tokio eingerichtetes Zentrum versorgt obdachlos gewordene Menschen mit Mahlzeiten und heißen Getränken. Auch in Sendai, 400 Kilometer von der Hauptstadt, versorgt ein Heilsarmee-Hilfstrupp die Menschen. Info: www.heilsarmee.at

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  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
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Viel ruhiger und geordneter

Ludwig Paischer spricht im BEZIRKSBLÄTTER-Interview über Erlebtes. Judo-Ass Ludwig Paischer aus Straßwalchen ist am Sonntag aus Japan zurückgekehrt. Im BEZIRKSBLÄTTER-Interview spricht der Olympia-Silberne über seine Erlebnisse während und nach dem großen Beben. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Paischer, wie groß ist die Erleichterung, wieder „festen Boden“ unter den Füßen zu haben? LUDWIG PAISCHER: Natürlich ist man froh, wenn man sich wieder in Sicherheit weiß. Trotzdem bin ich etwas wehmütig, weil ich...

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  • christian andosch

Katastrophe in Japan zeigt: Atomkraft ist nicht beherrschbar

Samstag, den 12. März 2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München, obgleich noch nicht offiziell bestätigt, scheint im japanischen Atomkraftwerk (AKW) Fukushima der Kern zu schmelzen. Alle Versuche, den Reaktor unter Kontrolle zu bekommen, sind gescheitert. Das Umweltinstitut München kritisiert auf’s Schärfste, dass die Informationen wie bei der Tschernobyl-Katastrophe nur scheibchenweise herausgegeben werden, obgleich die Fakten eindeutig auf einen GAU hinweisen. Christina...

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Foto: Zoo
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Ötztal in Alarmbereitschaft

Heftigen Regenfällen am Wochenende folgten starke Überschwemmungen im Ötztal Die Naturereignisse vom vergangenen Wochenende haben den Bewohnern des Ötztals schwer zugesetzt und rufen unweigerlich Erinnerungen an das Katastrophenjahr 1987 ins Gedächtnis. IMST (sz). In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3.00 Uhr morgens heulten die Sirenen in allen Gemeinden des Ötztals und riefen sämtliche Feuerwehrkräfte zum Einsatz. Nach starken Gewittern und Regenfällen sind die Ötztaler Ache und deren...

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  • Stephan Zangerle

Ansichtssache

Fallweise Hilfe im Katastrophenfall Schwerer Hagelschlag zerhäckselte ganze Mais-, Kürbis-, Obst- und Weinkulturen. Der Schaden in der Landwirtschaft beträgt im Südosten Österreichs über sechs Millionen Euro. Allein für die Steiermark schätzt die österreichische Hagelversicherung den  Schaden auf vier Millionen. Gott sei Dank sind die Bauern versichert. Betroffene können ihren Schaden online an die Hagelversicherung melden. Schnelle Hilfe hat nun oberste Priorität, andernfalls könnte der...

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Christoph Baumann, | Foto: Bergbahnen AG Wagrain

Gefahr: Nacht und Stahlseil

Kurz nach der Pisten-Katastrophe in St. Johann, bei der ein 32-jähriger Snowboarder unter eine Pistenraupe kam und in Folge verstarb, ereignete sich nun in Wagrain ein weiterer tragischer Unfall, verursacht durch das Stahlseil einer Pistenraupe. WAGRAIN (jb). Trotz Pistensperre und Warnsignal fuhren vor kurzem einige Männer in die Abfahrt „Flying Mozart“ ein. Eine falsche Entscheidung, denn die Pistenarbeiten, die auf dieser Strecke durchgeführt wurden, kosten den 50-jährigen Günther St. seine...

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  • Bezirksblätter Pongau
Überglücklich! | Foto: Konrad Rauscher

Faschingstour endet tödlich!

Gleich zwei Tragödien ereignen sich am Wochenende auf den Pongauer Pisten. Während eine verirrte Skilehrerin im Gasteinertal von den Bergrettern aus ihrer misslichen Lage unverletzt befreit werden kann, bezahlt ein 32-jähriger Einheimischer seine nächtliche Abfahrt im St. Johanner Alpendorf mit dem Leben! ST. JOHANN/GASTEIN (ce, rau). Es hat begonnen wie ein lustiger Tag auf den Skipisten, ein Faschingsspaß mit Freunden. Nur das Ende dieses Abends hätte tragischer nicht sein können. Kurz nach...

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Katastrophenübung im Karawankentunnel

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag findet im Karawanken-Autobahntunnel eine große Katastrophenübung statt. Der Tunnel ist von 19.00 Uhr bis 4.00 Uhr Früh gesperrt. Mehr als 500 Einsatzkräfte aus Kärnten und Slowenien üben gemeinsam für den möglichen Ernstfall. Wegen der Großübung ist der Karawankentunnel erst wieder ab Freitag, 4.00 Uhr Früh befahrbar. Pkw können über den Wurzenpass ausweichen, der Schwerverkehr muss über die Autobahn und Italien ausweichen. Keine 2. Tunnelröhre Der fast...

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