Kraftwerk

Beiträge zum Thema Kraftwerk

2009 hat die TIWAG das Projekt zum Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz eingereicht. Im Zuge der Erweiterung sind ein zusätzlicher Speichersee mit 31 Millionen m³ Fassungsvermögen sowie ein Pumpspeicherwerk geplant. | Foto: Tiwag

Sämtliche Maßnahmen sollen bis zum Frühsommer 2020 abgeschlossen sein.
Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz vor Großrevision

INNSBRUCK, SILZ. 38 Jahre nach Inbetriebnahme muss sich die Kraftwerksanlage Sellrain-Silz einer Großrevision unterziehen. Für die erforderlichen Maßnahmen liegen alle wasser- und naturschutzrechtlichen Genehmigungen vor. „Auch unsere Kraftwerke müssen einmal zum Service. Neben routinemäßigen Überprüfungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wird die Bestandsanlage wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht, bevor wir mit dem geplanten Ausbau beginnen“, erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas...

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Für die Energiewende braucht es die Wasserkraft - konkrete Projekte stoßen dennoch immer wieder auf Ablehnung.  | Foto: Suitner
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Kraftwerkserweiterung
Neustift: Der Kampf ums Wasser geht weiter

Einstimmig beschloss der Neustifter Gemeinderat weitere rechtliche Schritte gegen die Wasserableitungen im Stubaital. NEUSTIFT (suit). Nach der Aufhebung des positiven Bescheids für die Erweiterung des Kraftwerks Sellrain-Silz samt Wasserableitungen aus dem Stubaital durch den Verwaltungsgerichtshof bekam die TIWAG für ihr Vorhaben jetzt wieder grünes Licht. Das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) hat die Unterlagen zu den geplanten Ausgleichsmaßnahmen geprüft und positiv beurteilt. Weitere...

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Diese Fotomontage zeigt den endgültigen Ausbau mit allen drei Speicherseen im Kühtai. | Foto: TIWAG

Ausbau Kühtai
Erneuter positiver Bescheid für Ausbau Kühtai

TIWAG bereitet sich auf Ausbau des Kraftwerkes mit drittem Speichersee vor, rechnet aber auch  mit erneutem Einspruch. INNSBRUCK/SILZ. Nach der Aufhebung des positiven Bescheids durch den Verwaltungsgerichtshof verfügt die TIWAG jetzt wieder über eine aufrechte Genehmigung. „Wir haben nochmals ergänzende Unterlagen zu den geplanten Ausgleichsmaßnahmen vorgelegt. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese geprüft und entsprechend positiv beurteilt. Wir rechnen abermals mit Einsprüchen und einer...

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Gerhard Egger (WWF), Wolgang Retter (VEO), Reinhold Bacher (Alpenverein Matrei in Osttirol), Paul Kuncio (UWD) kämpfen gegen das geplante Kraftwerk. | Foto: WWF

Kraftwerksbau am Tauernbach
"Wir fordern das Ende solcher Pläne"

Umweltverbände kritisieren das geplante Tiwag Kraftwerk Tauernbach-Gruben aus ökologischen, ökonomischen und rechtlichen Gründen. MATREI (red). Alpenverein, WWF, der Verein Erholungslandschaft Osttirol und der Umweltdachverband warnen vor enormen ökologischen Schäden und einem erhöhten Gefahrenpotenzial durch das geplante Wasserkraftprojekt Tauernbach-Gruben in Osttirol. Die energiewirtschaftliche Bedeutung sei zweifelhaft, da das Vorhaben gerade im Winter, wo die meiste Energie gebraucht wird,...

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Der Neubau ist als Ausleitungskraftwerk mit einer Wasserfassung im Bereich der Schildalmen und einem Krafthaus direkt unterhalb der Pumpstation der Transalpine Ölleitung (TAL) geplant. | Foto: Visualisierung: Tiwag

Tauernbach: TIWAG erwartet grünes Licht

MATREI. Die TIWAG plant im Matreier Ortsteil Gruben die Errichtung eines neuen Ausleitungskraftwerks. Seit Planungsbeginn im Jahr 2006 sind mehrere Varianten intensiv geprüft worden. In enger Zusammenarbeit mit der Standortgemeinde wurde 2013 das abgestimmte Projekt bei der zuständigen Behörde eingereicht. Bis Ende Mai rechnet die TIWAG mit der Zustellung des Bescheids. „Unser geplantes Kraftwerk in Osttirol schafft eine doppelte Wertschöpfung im Bezirk. Allein im Zuge der Bauphase investieren...

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LH Günther Platter (Mitte) besuchte die Baustelle mit Thomas Bodner (Bodner Bau) sowie den TIWAG-Vorständen Erich Entstrasser,  Johann Herdina und Thomas Gasser (v.l.). | Foto: Fluckinger
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Kraftwerksausbau
Tiwag nimmt neues Dotierkraftwerk in Kirchbichl in Betrieb

KIRCHBICHL (bfl/red). Knapp zwei Jahre nach dem Spatenstich zieht die Tiwag im Rahmen des Kraftwerkausbaus in Kirchbichl Bilanz. Mit der kürzlichen Fertigstellung des Dotierkraftwerks konnte bereits ein Meilenstein umgesetzt werden. Der nächste ist bereits in Aussicht, wenn das neue "Krafthaus 2" im Oktober 2020 den Betrieb aufnehmen soll. Die Vertreter der Tiwag zogen am Freitag, den 5. April bei einer Baustellenbesichtigung in Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter in Kirchbichl...

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 Der Inn fließt bereits durch die Wehranlage in Ovella. In Kürze starten die Bauarbeiten für das Dotierkraftwerk. | Foto: GKI
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30 Prozent teurer als geplant: Nach Verzögerungen soll Kraftwerk 2021 ans Netz gehen
GKI verteuert sich auf 604,9 Millionen Euro

PFUNDS/PRUTZ/RIED (otko). Nach erheblichen Verzögerungen durch einen Lawinenabgang, der die Baustelle beim Wehrbereich flutete, und ständigen geologische Schwierigkeiten laufen seit Mai die Bauarbeiten für das das neue, im schweizerisch-österreichischen Grenzgebiet liegende Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI), wieder auf Hochtouren. Das GKI ist derzeit das größte in Bau befindliche Ausleitungskraftwerk im Alpenraum. Über 200 Arbeiter sind dort im Schichtbetrieb beschäftigt. Adaptierter Zeit- und...

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TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina und Projektleiter Wolfgang Stroppa erläuterten das Projekt.
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Ein Schritt Richtung Kraftwerk am Tauernbach - mit Video!

MATREI (red). Die TIWAG plant im Matreier Ortsteil Gruben die Errichtung eines neuen Wasserkraftwerks. Dabei soll das Gefälle des Tauernbaches energetisch genutzt werden. „Mit der neuen Anlage können pro Jahr durchschnittlich 85 Gigawattstunden Strom zur Versorgung der Region produziert werden. Insgesamt plant die TIWAG im Rahmen des Projekts rund 91 Mio. Euro in Osttirol zu investieren“, informierte TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina am Donnerstag im Rahmen eines Pressegesprächs vor Ort....

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Der Stausee verlandet zunehmend, ist jedoch ein Kleinod, das man erhalten will. | Foto: Schwaiger
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Stausee-Zukunft noch offen

Kirchdorf: See-Verkaufsgespräche der Gemeinde mit Tiwag KIRCHDORF (niko). Unrentabel geworden ist das Kleinkraftwerk Unteranger beim Stausee in Gasteig/Kirchdorf für die Tiwag. Nun arbeitet man an einer Lösung gemeinsam mit der Gemeinde. "Derzeit laufen die Verkaufsgespräche mit der Tiwag; geplant ist der Erwerb der Grundfläche und der Staumauer als Wildbachverbauungsanlage (wichtig für den Hochwasserschutz) bei Beibehaltung der Seefläche", so Bgm. Gerhard Obermüller. Auch Waldflächen gehören...

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Das bestehende Kraftwerk wird um ein zusätzliches Krafthaus sowie ein Dotierkraftwerk erweitert. Nach Fertigstellung können zusätzlich 35 Gigawattstunden regenerative Energie pro Jahr erzeugt werden. | Foto: TIWAG

Erweiterung des TIWAG-Kraftwerks Kirchbichl genehmigt

Nach einem intensiven Genehmigungsverfahren hat das Amt der Tiroler Landesregierung den positiven UVP-Bescheid erster Instanz für das Erweiterungsprojekt KW Kirchbichl ausgestellt. KIRCHBICHL (red). Für die Kraftwerkserweiterung Kirchbichl liegt nun der positive Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung in erster Instanz vor. Laut der Landesabteilung Umweltschutz entspricht das Projekt dem gesetzlichen Rahmen der Umweltverträglichkeit. Ökologische Sanierung der Innschleife Mit dem Bau will man...

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  • Barbara Fluckinger
Volles Haus am Tag der offenen Tür: TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser (li.) und Vorstandsdirektor Johann Herdina (re.) konnten zahlreiche interessierte BesucherInnen begrüßen. | Foto: TIWAG/Vandory

TIWAG: 1.800 BesucherInnen bei Tag der offenen Tür in Prutz

PRUITZ. Rund 1.800 BesucherInnen konnte die TIWAG beim Tag der offenen Tür am Kraftwerksgelände in Prutz begrüßen. „Die Einbindung der lokalen Bevölkerung und die Information über unsere Projekte ist uns sehr wichtig. Umso mehr freuen wir uns über das große Interesse“, erklärte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser. Die interessierten TeilnehmerInnen erhielten unter anderem einen Einblick in den kürzlich fertiggestellten, neuen Druckschacht Kaunertal. Dieser überwindet mit einem...

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UVP: Die Macht der "großen Unbekannten"

Welche zeitlichen Auswirkungen UVP-Verfahren auf Bauprojekte haben können, zeigt sich bei der geplanten Erweiterung des TIWAG-Innkraftwerks in Kirchbichl: Ganze drei Jahre hat sich hier die Umweltverträglichkeitsprüfung in die Länge gezogen. Anstelle einer Fertigstellung im Jahr 2017 kann nun um diese Zeit erst mit dem Bau begonnen werden. Und das bei einem umweltfreundlichen Projekt einer landeseigenen Gesellschaft. Spannend wird es also, wenn man ein paar Kilometer innaufwärts nach Wörgl...

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  • Melanie Haberl
Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

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Weitere Hürde für Kraftwerkspläne

Die EU-Kommission sieht für die Überleitung des Ötztaler Wassers ins Kaunertal kein öffentliches Interesse. Hinter diesem Satz steckt für die Tiwag einiger Sprengstoff, denn diese Erkenntnis dürfte die Kraftwerkspläne des Tiroler Energieversorgers weiter blockieren. Wie berichtet ist die Umwelt-Verträglichkeitsprüfung bereits seit längerem auf Eis gelegt worden, nachdem sich die Gemeinde Sölden beim Verwaltungsgerichtshof gegen die Tiwag durchgesetzt hat. Auch dabei ging es um die Frage der...

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TIWAG präsentiert ersten Fischlift Österreichs

An der Inn-Wehranlage in der Runserau bei Fließ hat die TIWAG 4,7 Mio. Euro in den neuen Fischlift investiert. FLIEß (otko). Die Wanderbewegungen der Fische – Bachforelle und Äsche – flussaufwärts im Inn werden durch die TIWAG-Wehranlage in der Runserau bei Fließ verhindert. Aufgrund der Wasserrahmenrichtlinie 2000 und deren Umsetzung in nationales Recht sowie einer Verordnung des Landeshauptmanns über die Sanierungspflicht muss die Fischdurchgängigkeit bei der Wehranlage bis Ende 2015...

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Beim Gepatschspeicher im Kaunertal herrscht derzeit noch Ruhe: 2030 soll der Kraftwerks-Ausbau in Betrieb gehen. | Foto: Wiederin
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Kaunertal-Ausbau in der Warteschleife

Das Land hat die UVP vorerst ruhend gestellt. LH Platter und Tiwag-Chef Wallnöfer halten am Projekt fest. KAUNERTAL/SÖLDEN (otko). Das Ruhendstellen der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal durch das Land Tirol hat vergangene Woche für einigen Wirbel gesorgt. Die zentrale Frage bei der Auseinandersetzung zwischen der Tiwag und der Gemeinde Sölden ist, wer das Wasser der Gurgler Ache nutzen darf – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Im Moment müssen seitens des...

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TIWAG reichte Projekt Innstufe Imst-Haiming bei UVP-Behörde ein

Die TIWAG reichte am 1. Juni 2015 ihr Projekt eines Ausleitungskraftwerkes am Inn zwischen Imsterberg und Haiming zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beim Amt der Tiroler Landesregierung ein. „Dieses Vorhaben ist ein wichtiger Meilenstein zur Strom-Autonomie Tirols“, betonte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Dr. Erich Entstrasser sowie mit Projektleiter DI Dr. Robert Reindl nach der Einreichung in Innsbruck. Wallnöfer zufolge „sind nun...

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Tiwag-Mitarbeiter informierten die Haiminger Bevölkerung über das Projekt. | Foto: Peter Leitner
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Tiwag-Projekt vor behördlicher Prüfung

Das Projekt Innstufe Imst-Haiming sorgt im Oberland für Gesprächsstoff. HAIMING (pele). Bereits im März 2013 hat die Tiwag ihr Projekt eines Ausleitungskraftwerkes am Inn zwischen Imsterberg und Haiming zur UVP-Vorprüfung beim Amt der Tiroler Landesregierung eingereicht. Ab Juni soll es nun soweit sein, dass die eigentliche Umweltverträglichkeitsprüfung für das 300 Millionen Euro teure Vorhaben durchgeführt wird. Mit der Innstufe Imst-Haiming sollen jährlich rund 270 Millionen Kilowattstunden...

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TIWAG: Ötztal-Studie soll Ötztaler überzeugen

TIWAG präsentiert Ötztal-Studie und sieht diese als beste Lösung für das Ötztal und das ganze Land. INNSBRUCK/SÖLDEN (sz). "Ich glaube fest daran, dass die Kraft der vernünftigen Argumentation eine Chance hat", ist TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer überzeugt. Nach dem Rückschlag des Verwaltungsgerichtes (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten) steht der Energieriese seit vergangener Woche mit den Ötztaler Dorfchefs, Vertretern aus Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft im Gespräch und will mit der dort...

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Sölder Etappensieg im Kraftwerksduell

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof die Revision der Tiwag im Widerstreitverfahren mit der Gemeinde Sölden um die Wassernutzung der Gurgler Ache abgelehnt hat, sieht Landeshauptmann Günther Platter als Eigentümervertreter nun die Tiwag gefordert: „Die Entscheidung ist zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt ist die Tiwag in der Verantwortung, so rasch wie möglich Gespräche mit der Gemeinde Sölden aufzunehmen, und zwar mit dem Ziel, eine einvernehmliche Lösung zustande zu bringen.“ Wie berichtet, benötigt...

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Mündliche Verhandlung zu Kraftwerkserweiterung Kühtai startet

Am Montag, den 27. Oktober startet in der Messe Innsbruck, Forum 1 die mündliche Verhandlung zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu der von der Tiwag eingereichten Erweiterung des bestehenden Kraftwerks Sellrain-Silz. Das auf fünf Tage bis 31. Oktober anberaumte Großverfahren ist eines der größten Behördenverfahren der letzten Jahre in Tirol. Das Projekt Kraftwerkserweiterung Kühtai umfasst einen neuen Speicher im hinteren Längental, einen unterirdischen Triebwasserweg zwischen dem...

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Millionen für zentrale Kraftwerksleitstelle

Feierliche Inbetriebnahme der neuen Kraftwerksleitstelle Silz Die Kraftwerksleitstelle am Standort Silz ist der Knotenpunkt der TIWAG für ganz Tirol. Alle wesentlichen TIWAG-Kraftwerke werden von dort aus ferngesteuert und online überwacht. Um die Leitstelle den gestiegenen Anforderungen anzupassen und an den Stand der Technik heranzuführen, entschloss sich die TIWAG zu einem Neubau nach modernsten Standards. Baubeginn war im Sommer 2012, im Frühjahr 2014 wurde der Probebetrieb aufgenommen...

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Das Kaunertalkraftwerk (im Bild der Gepatschspeicher) soll zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut werden. | Foto: Foto: Bernhard Gruber
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TIWAG: Ausbaupläne liegen in Tabuzone

Ausbaupläne für das Wasserkraftwerk Kaunertal - Ableitungsstrecke im Ötztal ist ausgewiesene Schutzzone. ÖTZTAL (sz). Sehr umstritten sind die Ausbaupläne der TIWAG im Oberland. Wie berichtet, plant diese eine Ableitung von der Gurgler Ache zur Erweiterung des Kraftwerkes im Kaunertal. "Fehlerteufel" Aber genau jene Stelle, wo nach eingereichtem Rahmenplan abgeleitet werden soll, hat die Tiroler Landesregierung diese als Tabuzone ausgewiesen. "Ein Versehen", heißt es von TIWAG und ÖVP. "Seitens...

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Firstfeier beim Kleinwasser-Kraftwerk am Kanzingbach in Flauring (v. li.): LH Günther Platter, der Flaurlinger Bgm. Gerhard Poscher und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer.
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Erste Feierstunde beim Ökostrom-Wasserkraftwerk am Kanzingbach in Flaurling

Am 1. Oktober 2013 startete die TIWAG die Errichtung eines Kleinwasser-Kraftwerkes am Kanzingbach im Flaurlinger Tal, das nach Fertigstellung im Frühjahr 2015 zwei alte Kraftwerksstufen (Flaurling 1 und 2) ersetzen wird. Am Freitag, 3.10., wurde die Firstfeier begangen. FLAURLING. In Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter, der TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno Wallnöfer, Dr. Erich Entstrasser und DI Johann Herdina sowie zahlreicher Festgäste fand die Firstfeier des neuen...

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