Machbarkeitsstudie

Beiträge zum Thema Machbarkeitsstudie

Andreas Kaindlstorfer (Grüne Gallneukirchen) geht in der Hallenbad-Angelegenheit zu wenig weiter.
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Gallneukirchner Hallenbad ist ein Zündstoff

Das geschlossene Gallneukirchner Hallenbad bleibt ein heißes Thema im Vorwahl-Getöse. GALLNEUKIRCHEN (fog). Im Mai 2013 ließ Bürgermeisterin Gisela Gabauer (ÖVP) das Hallenbad auf Anraten eines Sachverständigen schließen. Nachdem die einsturzgefährdete Fassade abgesichert wurde, ist im alten Bad nichts mehr geschehen – teilweise dient es als Abstellraum. Die Bäderstudie des Landes, die heuer präsentiert wurde, spricht gegen die Reaktivierung des Hallenbades. Inzwischen hat sich aber...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Der Verein RSB (im Bild Obmann Martin Greisberger) hat die Abschlusserklärung der Machbarkeitsstudie unterzeichnet. | Foto: RSB
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Machbarkeitsstudie zur Regionalstadtbahn ist fertig

Mitunterzeichnet hat der Verein RSB (Regional Stadt Bahn) kürzlich die Abschlusserklärung der Machbarkeitsstudie. Erstmals wurde darin das Gesamtschienen- und Nahverkehrskonzept wesentlich genauer als in früheren Studien überprüft. Nun sei es wichtig, "das Ergebnis im Detail – das uns bisher nicht vorlag – gewissenhaft einerr rechtlichen und fachlichen Prüfung zu unterziehen", schreibt der Verein in einer Aussendung. Die Erklärung selbt wird nun an Verkehrslandesrat Hans Mayr übergeben. Im...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Manuel Bukovics
Eine Forderung der Kritiker ist die Inbetriebnahme der sanierten Strecke Oberwart - Großpetersdorf
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Massive Kritik an der Verkehrsstrategie für den Bezirk

Bieler setzt auf die Bahnstrecke Oberwart - Szombathely Wie berichtet veröffentlichte LH Hans Niessl kürzlich die Ergebnisse der Verkehrsstrategie Burgenland und präsentierte gleichzeitig erste Umsetzungsvorschläge. Im Bezirk Oberwart soll eine Machbarkeitsstudie zur Bahn kommen und die G1-Linie gestärkt werden. Dazu gibt es aber einige Kritik - vor allem in Bezug auf mangelnde Pläne für den Bahnausbau bzw. deren Zukunft. Bieler: "Gemeinsam mehr erreichen" "Unter Einbeziehung zahlreicher...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
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Mobilität für alle wird etwas kosten!

„Mobilität für alle Burgenländer“ steht am Beginn des Leitsatzes der neuen Gesamtverkehrsstrategie. Folgt man den ersten kritischen Stimmen, muss dieser Satz wohl auf „Mobilität nur für die Nordburgenländer“ geändert werden. Eine Kritik, die auf den ersten Blick nachvollziehbar ist: Konkrete Maßnahmen betreffen mit der Schleife Eisenstadt, dem Ausbau der Bahnhöfe Neusiedl, Bruck und Mattersburg oder dem geplanten Pilotprojekt zum Alltagsradverkehr ausschließlich Bezirke nördlich des...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

„Nicht ins Endlose hinausschieben“

BEZIRK. Die Machbarkeitsstudie für den „Wirtschaftspark Grieskirchen“ wurde vergangene Woche den Bürgermeistern des Bezirks präsentiert. Ziel ist es, dass bei Betriebsansiedelungen künftig alle Gemeinden an einem Strang ziehen. „Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Bei der Umsetzung gibt es viel zu beachten. Es geht vor allem um die Aufteilung der Arbeitsplätze im Bezirk. Bis spätestens Juni 2015 soll feststehen, ob wir die Idee realisieren oder nicht. Wir wollen die Entscheidung nicht...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Bernadette Aichinger
Die Rotunde soll kein touristisches Ziel werden, sondern  vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten.
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Machbarkeitsstudie: Zukunft der Rotunde

Ergebnisse des Ideenfindungsprozesses sind umsetzbar, wie eine kürzlich präsentierte Studie zeigt. Nachdem Bürger und Experten 2012 in einem groß angelegten Ideenfindungsprozess ihre Vorstellungen zur Zukunft des Rotundenareals einbringen konnten, wurden diese Ideen einer Prüfung auf Machbarkeit unterzogen. Über 1.000 Ideen und Gestaltungsvorschläge wurden von den Bürgern eingebracht. "nonconform architektur vor ort" präsentierte die Ergebnisse und entwickelte Szenarien eines Umbaus, der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Katja Urthaler (kurt)
Kraftwerk: Die Sanna-Anrainergemeinden starten einen neuen Anlauf.
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Sanna-Kraftwerk: Machbarkeitsstudie

LANDECK. Die sechs Sanna-Anrainergemeinden Strengen, Pians, Tobadill, Grins, Stanz und Landeck haben bei den jeweiligen Gemeinderatssitzungen grünes Licht für einen weiteren Anlauf für ein Kraftwerk gegeben. Mit dem Projektentwicklungsbüro Infra, das auch das Kraftwerk Stanzertal auf Schiene gebracht hat, wurde ein Partnerschaftsvertrag geschlossen. Dabei sollen mehrere Kraftwerksvarianten geprüft werden. Die Kosten für die Machbarkeitsstudie übernimmt die Infra.

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Foto: SPÖ Schwechat
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Bahn-Unterführung für Lanzendorf - Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben

Entlastung für verkehrsgeplagte LanzendorferInnen soll forciert werden Statistisch gesehen schließen sich die Bahnschranken in Lanzendorf alle vier Minuten für 80 Sekunden – was 350 Züge pro Tag in der Realität für die Menschen bedeutet, die den Bahnübergang täglich frequentieren, davon machten sich Bürgermeister Peter Komarek und LAbg. Gerhard Razborcan vor Ort ein Bild. Der Lanzendorfer Gemeinderat beschloss in seiner letzten Sitzung, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben, um den lange...

  • Schwechat
  • Sonja Himburg
Die ARGE Mattigtalbahn (v. l.): Friedrich Schmid, Bezirkssprecher der Grünen, LAbg. David Schießl (FPÖ), LAbg. Bgm. Erich Rippl (SPÖ), Nationalrats-Abg. Harry Buchmayr (SPÖ), Paul Stefan, Obmann des Vereins "Lebensraum Mattigtal" und Projektmanager, LAbg. Bgm. Franz Weinberger (ÖVP) und Bgm. Johannes Waidbacher (ÖVP).
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"Zugkunft" für die Mattigtalbahn

Die ARGE Mattigtalbahn will den Ausbau der wichtigsten Bahnverbindung durch den Bezirk forcieren. BEZIRK. Um eine Attraktivierung der Bahnverbindung von Braunau nach Steindorf bzw. Salzburg voranzutreiben, schlossen sich unlängst sieben Persönlichkeiten aus dem Bezirk zur "ARGE Mattigtalbahn" zusammen. Ihr gehören an: Nationalratsabgeordneter Harry Buchmayr (SPÖ), Landtagsabgeordneter Bürgermeister Erich Rippl (SPÖ), Landtagsabgeordneter David Schießl (FPÖ), Landtagsabgeordneter Bürgermeister...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: HTL

HTL-Schüler planten Pflegeheim

Die Aufgabe für das diesjährige Maturaprojekt der Imster HTL-Schüler, bestand darin, ein Altenwohnheim in Sölden mit 30 Wohneinheiten zu planen. Das Grundstück ist 3500 m² groß, eben und liegt direkt an der Ötztaler Ache. "Es befindet sich gegenüber vom bestehenden Wohnheim, welches zu einer betreuten Wohneinrichtung umgebaut werden soll, dessen Planung aber nicht im Aufgabenbereich liegt. Auf Wunsch der Gemeinde sollten die benötigten Stellplätze in Form einer Tiefgarage im Neubau ausgeführt...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Der 15A verbindet Meidling und Favoriten. Bezirkschefin Gabriele Votava hat ein offenes Ohr für neue Konzepte.
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Linie 15: Bim statt Bus geplant

Die „Wienerberg-Tangente“ soll den Bahnhof Meidling mit dem Verteilerkreis verbinden. (gcm/kp). „Wir brauchen dort eine Verbindung, die besser als ein Gelenksbus ist“, sagt der grüne Verkehrssprecher Rüdiger Maresch. Gemeint ist die Straßenbahnlinie 15, die von der U6-Station Meidling bis zum Verteilerkreis führen soll. Geplanter Baubeginn ist 2015/16. Geschätzte Kosten: 90 bis 130 Millionen Euro. Mehr Platz in der Bim Grund für den Plan: Eine Bim könne viel mehr Fahrgäste fassen als ein Bus,...

  • Wien
  • Meidling
  • Gerda Mackerle

Studie sorgt für Diskussionen

Eine Studie zum Kapuzinerbergtunnel ärgert Bürgermeister Schaden: „Dieser Tunnel ist eine Totgeburt“. SALZBURG (af). Eine 300.000 Euro teure Machbarkeitsstudie der Sozialpartner zum Kapuzinerbergtunnel sorgt sowohl bei Gegnern als auch Befürwortern des Prestigeprojekts für Aufregung. Bürgermeister verärgert Die Nachricht von der Präsentation der Studie erreichte Salzburgs Bürgermeister während eines Aufenthalts in der Chinesischen Metropole Shanghai. „Ich habe es von Anfang an gesagt, die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

MEINUNG: Lasst das Drama doch ein Ende haben

Außer ÖVP-Vertretern scheint unter Salzburgs Politikern niemand mehr etwas vom Kapuzinerberg-Tunnel wissen zu wollen – und doch wurden nun 300.000 Euro an öffentlichen Geldern darin „versenkt“. Über Sinn und Notwendigkeit sollten Experten entscheiden. Doch auch wenn sie einen Bau für sinnvoll befänden, wäre es um jeden weiteren Cent schade so lange sich die politisch Verantwortlichen nicht endlich zu einem klaren Ja oder Nein durchringen. Wenn ohnehin eine Mehrheit gegen den Bau des...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

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