Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

Sarah Konrad, Redakteurin der RegionalMedien Steiermark, Geschäftsstelle Leoben | Foto: Freisinger

Kommentar
Ich würde doch so gerne bleiben, aber...

Alles Einstellungssache, heißt es oft. Auch in Bezug aufs Pendeln. Natürlich geht viel Zeit drauf, ABER. Aber der Job ist es wert, aber ich kann die Zeit im Zug zumindest gut nutzen, aber ich fahre doch so gern mit dem Auto... Wie man es auch dreht und wendet, letzten Endes ist Pendeln verlorene Zeit, die einem niemand zurückgeben kann. In Eisenerz kennt man dieses Problem nur zu gut. Viele würden gerne bleiben, doch die Jobs sind wo anders. Was nützt ein schönes Haus mit Blick auf den...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sarah Konrad
Hannes Schmid, Kuno Haas, WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller, Thomas Höfer, Matthäus Radner, Dietmar Ruttensteiner. (v.li.) | Foto: WKO

Pendeln
Weniger Kosten, dafür mehr Zeit und Lebensqualität!

Fast 10.000 Beschäftigte pendeln aus dem Bezirk Kirchdorf aus. Viel Zeit und Geld bleibt dabei auf der Strecke. BEZIRK KIRCHDORF. „Hohe Spritpreise und die damit verbundenen Ausgaben führen bei Arbeitnehmern derzeit oft zu intensiven Überlegungen, eine in der unmittelbaren Nähe gelegene Arbeitsmöglichkeit in Erwägung zu ziehen. Diese Phase müssen wir als Region, die vom Arbeitskräftemangel massiv betroffen ist, jetzt nutzen und über die Jobmöglichkeiten in unserer Region entsprechend...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Bürgermeisterin Josefa Geiger mit Mobilitätbeauftragten Lukas Krippl; | Foto: Marktgemeinde Sieghartskirchen

Sieghartskirchen
Informationsfolder zu Alternativen zum Pendeln

Sieghartskirchen pendelt nach Wien und bietet Alternativen zum PKW SIEGHARTSKIRCHEN. Das Land NÖ hat die Mobiliätsmanager und ein Verkehrsplanungsbüro beauftragt Fact-Sheets zum Thema Erreichbarkeit von wichtigen Bahnhöfen und Bushaltestellen für jene Gemeinden zu erstellen, die von der Wiener Parkraumbewirtschaftung am stärksten betroffen sind. So wurden auch für die Marktgemeinde Sieghartskirchen Informationsfolder erstellt um die Sieghartskirchner Pendlerinnen und Pendler darüber zu...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
WKO-Bezirksobmann Andreas Höllinger (l.) und WKO-Bezirksleiter Klaus Grad betonen die Vorteile, im Bezirk zu arbeiten. | Foto: Mathe

WKO Rohrbach
Pendeln als Kostenfaktor

Niedrigere Treibstoff-Kosten, mehr Freizeit: Für einen Job im Bezirk sprechen gleich mehrere Argumente. BEZIRK ROHRBACH. Allen vorangestellt ist dabei das Thema Pendeln und die damit verbundenen – gerade aktuell – stark steigenden Treibstoff-Preise. Das tägliche Hin und Her werde immer mehr zum Kostenfaktor für die Mehrzahl der rund 11.000 Bezirksauspendler, betont WKO- Bezirksleiter Klaus Grad gegenüber der BezirksRundSchau. Arbeitskräfte gesuchtDabei müsse das nicht sein, denn auch der Bezirk...

  • Rohrbach
  • Victoria Preining
Simon Fimberger aus Lamprechtshausen | Foto: EAV

Top-Arbeitgeber im Bezirk Braunau
Pendelnd zum Top-Job

Simon Fimberger fährt zu seinem Arbeitsplatz von einem Bundesland in das andere. MOOSDORF, LAMPRECHTSHAUSEN. Der Lehrling der Elektrotechnik ist bei der Moosdorfer Firma EAV Elektro-Anlagen- und Verteilerbau beschäftigt. Der 20-jährige Lamprechtshausener absolviert an der Landesberufsschule Lehen in Salzburg die Ausbildung zum Elektrotechniker. Er wird sie mit Ende September 2022 abschließen. Durch die Lehrlingswebsite des AMS wurde er im Sommer 2019 auf das Unternehmen aufmerksam. Seit...

  • Braunau
  • Johannes Paul Andras
Gemeinsame Vor-Ort-Begehung am Bahnhof Gmünd (v.l.): Michael Bierbach, Konrad Antoni, Vanessa Schimani, Denise Kralitschek, Ewald Haider von den ÖBB, Georg Steiner und Dominik Pauer. | Foto: Georg Steiner/SPÖ Großdietmanns
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Gmünd
Mehr Sicherheit für Fahrräder am Bahnhof

Die SPÖ will sich für mehr Sicherheit beim Pendeln mit dem Fahrrad einsetzen. Radboxen, die es zum Beispiel bereits in Kärnten gibt, sollen Fahrräder vor Vandalismus, Beschädigung und Diebstahl schützen. GMÜND. Die berühmte "Letzte Meile", also der Weg vom/zum Bahnhof oder zur Bushaltestelle, stellt gerade am Land immer noch das größte Hindernis bei der verstärkten Nutzung klimaschonender Öffentlicher Verkehrsmittel dar. Auch hier könnte vermehrt auf das Fahrrad zur An- und Abreise gesetzt...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Die Arbeiterkammer fordert einen Öffi-Ausbau für weniger CO2-Ausstoß der Pendler. | Foto: Marlene Anger
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Arbeiterkammer
Ohne Öffi-Ausbau keine Senkung der CO2-Steuer

Vor dem Hintergrund der Klimakrise und Österreichs Bemühungen den CO2-Ausstoß senken zu wollen, warnt die Arbeiterkammer davor, dass sich die CO2-Bilanz wegen der Pendler in der Ostregion eher verschlechtern wird, wenn öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere die Bahn, nicht deutlich ausgebaut werden. 80 Prozent der 1,3 Millionen Arbeiterkammermitglieder, die in Ostösterreich wohnen, müssen pendeln. ÖSTERREICH. Der schlechte Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel bremst den Umstieg von Auto auf...

  • Adrian Langer
Vorsitzender des Volksgruppenbeirates Martin Ivancsics, Vera Zeichmann, Lisa Bauer, Manfred Horvath, Anna Zeichmann, Justin Ramon Kodnar und Marco Bloscetta
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Buchpräsentation Dorothea Zeichmann
,,Od jutra do noći – Vom Morgen bis zum Abend"

GROSSWARASDORF. Die regelmäßige Hin - und Rückfahrt zum Arbeitsplatz - das Pendeln. Genau um dieses Thema geht es in Dorothea Zeichmann's Werk ,,Od jutra do noći – Vom Morgen bis zum Abend", welches am Sonntag, den 27. März 2022 in der KUGA in Großwarasdorf präsentiert wurde. Jahrelange PendlerinDorothea Zeichmann, 1957 in Eisenstadt geboren, absolvierte die Matura an der Handelsakademie in Eisenstadt. Darauf folgte ein Übersetzer- und Dolmetscherstudium an der Universität Wien. Sie selbst war...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Vanessa Wittmann
Bei der Auswertung der Autostudie zeigt sich ein starkes Ost–West Gefälle – trotzdem sind sechs von 10 Personen auf ihr Auto angewiesen.  | Foto: Johanna Janisch
Aktion 2

Studie
Auto im Alltag unverzichtbar, öffentlicher Verkehr stagniert

Die aktuell steigenden Benzin und Dieselpreise sorgen für Unmut. Besonders übel aufstoßen dürfte es dabei wohl den Salzburgerinnen und Salzburger – denn die sind laut einer Studie von AutoScout besonders stark auf ihr Automobil angewiesen. Österreichweit zeigt sich ein starkes Ost-West Gefälle.  SALZBURG. Rund 500 Personen haben an der Umfrage von Integral teilgenommen. Die Studie zeigt: Heute sind mehr Österreich denn je auf ihr Auto angewiesen sei es um in die Arbeit zu kommen oder den Weg...

  • Salzburg
  • Johanna Janisch
LR Martin Eichtinger, LAbg. Martin Schuster, LAbg. Marlene Zeidler-Beck und Perchtoldsdorfs Bgm. Andrea Kö. | Foto: VP Mödling

VP Bezirk Mödling
Informationen für die Pendler

BEZIRK MÖDLING. „Mit der Einführung des flächendeckenden Parkpickerls ab 1. März hat die Stadt Wien die Pendlerinnen und Pendler vor allem im Wiener Umland vor den Kopf gestoßen. Das Land NÖ unterstützt dabei alle Betroffenen bestmöglich mit Abfederungsmaßnahmen. Seitens der Volkspartei NÖ starten wir dazu mit einer eigenen Infokampagne und informieren in Stauverteiler-Aktionen in den Umlandbezirken über die wichtigsten Maßnahmen für die Pendlerinnen und Pendler – so auch bei uns im Bezirk...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Leben im ländlichen Bereich ist gefragt – dafür nehmen viele GUler auch weitere Wegstrecken zur Arbeit in Kauf. | Foto: Pixabay

Mobilitätsumfrage
Stiwoller sind die "Kilometerfresser"

Beschäftigte aus Thal haben den kürzesten Weg in die Arbeit. Die Übelbacher fahren im Schnitt 23 Kilometer. GRAZ-UMGEBUNG. Unter den Top 20 der 287 steirischen Gemeinden, die laut Statistik Austria am häufigsten auspendeln – also den Wege zur Arbeit, in die Schule oder Universität in andere Bezirke finden –, sind gleich 14 aus Graz-Umgebung. Wir pendeln am meisten nach Graz, aber auch in eine andere umliegende Gemeinde oder in der eigenen hin und her. Die stetig steigende Beliebtheit des...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Bundesrat und Bürgermeister von Höflein Otto Auer, Bürgermeister von Leopoldsdorf Fritz Blasnek und Gemeinderat Lukas Lee bei der Pendleraktion in Leopoldsdorf | Foto: VPNÖ-BL

Parkpickerl
VPNÖ informiert Pendler/innen im Bezirk Bruck

BEZIRK BRUCK. „Mit der Einführung des flächendeckenden Parkpickerls ab 1. März hat die Stadt Wien die Pendlerinnen und Pendler vor allem im Wiener Umland vor den Kopf gestoßen. Das Land NÖ unterstützt dabei alle Betroffenen bestmöglich mit Abfederungsmaßnahmen. Seitens der Volkspartei NÖ starten wir dazu mit einer eigenen Infokampagne und informieren in Stauverteiler-Aktionen in den Umlandbezirken über die wichtigsten Maßnahmen für die Pendlerinnen und Pendler – so auch bei uns im Bezirk Bruck...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Georg Strasser | Foto: VP Bezirk Melk
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4.264 "Ausreisende"
30 Maßnahmen, um Auswirkungen des Parkpickerls für Melks Pendler abzufedern

4.264 Arbeitnehmer aus dem Bezirk Melk pendeln täglich in ein anderes Bundesland – die meisten davon nach Wien BEZIRK. Mit der einseitigen Einführung des flächendeckenden „Parkpickerls“ durch die Stadt Wien, werden viele Landsleute ihren Arbeitsweg ab dem 1. März neu denken müssen. Niederösterreichische Pendler – die immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung Wiens erwirtschaften – leiden besonders unter der Entscheidung der Stadt Wien. Vor allem jene, die bisher mit dem Auto zu ihrem Arbeitsplatz...

  • Melk
  • Daniel Butter
Aktion 3

Mobil in Klosterneuburg
Parken, Pendeln & das Pickerl

Parkpickerl in Wien ab März, Ausfahrtskontrollen am ÖBB-Parkplatz Klosterneuburg-Kierling ab Sommer. KLOSTERNEUBURG. Es wird ernst: ab 1. März gilt in Wien flächendeckend das Parkpickerl. Die gute Nachricht für Klosterneuburgs Pendler: Alle sechs Minuten gibt es eine Öffi-Verbindung in die Hauptstadt. Ein Lokalaugenschein zeigt: auch einen Parkplatz findet man noch in annehmbarer Entfernung. Parken an den BahnhöfenMittwochfrüh in Klosterneuburg-Kierling. Der Park & Ride-Parkplatz beim Bahnhof...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler

Kommentar, Parkpickerl Wien
Arbeiten ja, aber nein zum Parken

Das Parkpickerl in Wien. Jetzt ist es soweit – für die Wiener ein Gewinn, für die Niederösterreicher ein Problem. Denn für die Arbeiter, die nicht in Wien mit dem Hauptwohnsitz gemeldet sind, sollen natürlich weiter in der Stadt arbeiten, aber nicht parken. Die folge davon: Niederösterreichs angrenzende Gemeinden werden zu geparkt. Ist ja auch viel angenehmer, wenn die Autos außerhalb von Wien stehen und nur die Arbeitskräfte in der Stadt sind. Solange man pünktlich zur Arbeit kommt, ist es ja...

  • Purkersdorf
  • Franziska Stritzl
Viele Arbeitnehmer aus dem Bezirk Hollabrunn pendeln aus. | Foto: pixabay

Land unterstützt mit Pendlerhilfe
Hollabrunn: Pendlerhilfe zusätzlich beantragen

Im Bezirk Hollabrunn wurden bis Ende November 2021 bereits 133 Anträge bewilligt. BEZIRK HOLLABRUNN. Viele erwerbstätige Menschen haben ihren Arbeitsplatz außerhalb ihrer Heimatgemeinde und pendeln deshalb zwischen ihrem Wohnsitz und ihrer Arbeitsstätte hin und retour. Dabei entstehen Kosten, egal ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenem PKW gefahren wird. Pendlerhilfe zusätzlich beantragenZusätzlich zum Pendlerpauschale und dem Pendlereuro, die für Erwerbstätige vom...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Visualisierung: Modernisierung FJB | Foto: ÖBB-Feuchtenhofer Archtitekten ZT GmbH
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Pendeln nach Wien
Franz-Josefs-Bahnhof gesperrt, der Viertelstundentakt bleibt

Umstellung für PendlerInnen ab Dezember – S40 bis Heiligenstadt, Viertelstundentakt gewahrt KLOSTERNEUBURG / WIEN. Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember beginnt die ÖBB die heiße Phase in der grundlegenden Umgestaltung des Franz-Josefs-Bahnhof. Da dafür Gleissperren erforderlich sind, werden alle S40 und R40 Züge nur bis Heiligenstadt verkehren. Der Viertelstundentakt bleibt erhalten, die Abfahrtszeit der S40 verschiebt sich geringfügig um zwei Minuten nach hinten. Die Änderungen sollen für...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag pendeln etwas 50.000 Menschen pro Tag. Das Klimaticket soll den Umstieg auf die Bahn erleichtern. | Foto: Hofbauer

Klimaticket
Pendler zwischen Mürzzuschlag und Bruck sparen 500 Euro

Seit letzter Woche gilt ja das österreichweite Klimaticket, mit dem man um 1.095 Euro alle öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich benützen kann, ab Jänner kommt dann auch das heiß erwartete Steiermark-Ticket um 588 Euro für unser Bundesland. (Alle Details dazu HIER) Die Grüne Landtagsklubobfrau Sandra Krautwaschl spricht von „einer Revolution im öffentlichen Verkehr“ und rechnet vor, wie positiv sich das neue Jahresticket für die Menschen in Bruck-Mürzzuschlag auswirken kann: „Wer...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
Wer mit den Öffis aus dem Bezirk Deutschlandsberg nach Graz pendelt, erspart sich mit dem KlimaTicket  
701 Euro  auf die 5-Zonen-Jahreskarte pro Jahr und bekommt die ganze Steiermark dazu. | Foto: Karl Heinz Ferk
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Deutschlandsberg
Klimaticket gibt Öffi-Fahrern Rückenwind

Ab sofort ist man mit dem "KlimaTicket Now" in ganz Österreich um 1.095 Euro unterwegs. Diese Neuerung wirkt sich auch positiv auf die Geldbörsel der Öffi-Fahrer im Bezirk Deutschlandsberg aus. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Seit dem gestrigen Nationalfeiertag gilt das österreichweite Klimaticket, mit dem man um 1.095 Euro alle öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich benützen kann. Ab Jänner kommt auch das heiß erwartete Steiermark-Ticket um 588 Euro speziell für unser Bundesland dazu (zum Bericht)...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Von Voitsberg nach Graz: Mit dem Klimaticket sparen Pendler 506 Euro pro Jahr. | Foto: GKB
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Öffentlicher Verkehr
Klimaticket als „Sparschwein“ für den Bezirk Voitsberg

Seit letzter Woche gilt ja das österreichweite Klimaticket, mit dem man um 1.095 Euro alle öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich benützen kann, ab Jänner kommt dann auch das heiß erwartete Steiermark-Ticket um 588 Euro für unser Bundesland. BEZIRK VOITSBERG. Die Grüne Landtagsklubobfrau Sandra Krautwaschl spricht von „einer Revolution im öffentlichen Verkehr“ und rechnet vor, wie positiv sich das neue Jahresticket für die Voitsbergerinnen und Voitsberger auswirken kann: „Wer beispielsweise...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Selina Wiedner
Foto: Symbolbild/Pixabay

Pendleraktion der Volkspartei: Öffi-Fahren wird nun günstiger

Wir verteilen in diesen Tagen im gesamten Bezirk Tulln mehr als 2.500 Flyer an die Pendlerinnen und Pendler, um sie über die neuen Jahrestickets für den Öffentlichen Verkehr zu informieren – wie auch hier am Bahnhof Tullnerfeld. BEZIRK (pa). Landesweit werden insgesamt mehr als 30.000 Flyer an 75 Bahnhöfen und Haltestellen in ganz Niederösterreich durch die Funktionärinnen und Funktionäre der Volkspartei NÖ verteilt. Gleichzeitig wollen wir bei der Pendleraktion unsere Forderung aus dem ‚1.2.3....

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Jugendwarteraum „POOL“ | Foto: Mei-Infoeck
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Hauptbahnhof Innsbruck
Jugendwarteraum „POOL“ wieder geöffnet

Mit der bereits erfolgten Öffnung der Schulen für den Präsenzunterricht hat für viele junge Tiroler wieder das tägliche Pendeln nach Innsbruck und damit verbunden auch das Warten auf Anschlussverbindungen am Hauptbahnhof begonnen. INNSBRUCK. Mit dem „POOL“ gibt es dort einen jugendgerechten Warteraum, der mit umfassenden Spiel- und Leseangeboten sowie kostenfreiem Internetzugang zum Verweilen einlädt und seit 25. Mai nun wieder seine Tore für die Jugend geöffnet hat. „In den letzten Tagen und...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Ricarda Stengg
Die SPÖ in Braunau will künftig enger mit der SPD in Simbach zusammenarbeiten. | Foto: SPÖ

Europäischer Nachbarschaftstag
SPÖ Braunau will engere Zusammenarbeit mit Sozialdemokraten in Simbach

Die SPÖ im Bezirk Braunau möchte sich für den Bürokratieabbau im Grenzverkehr stark machen. Treffen von Braunauer und Simbacher Sozialdemokraten sollen den Grundstein für eine künftig engere Zusammenarbeit legen. BRAUNAU. Am 28. Mai ist "Europäischer Nachbarschaftstag", und die SPÖ Bezirksorganisation nahm sich dies zum Anlass, um sich über die Grenzen hinaus über eine engere Zusammenarbeit zwischen Braunau und Simbach mit auszutauschen. „Gerade die anhaltende Pandemie hat deutlich gemacht, wie...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Mit Plakaten entlang vieler "Pendler-Straßen" wird auf die Kampagne und die vielen Vorteile eines Jobs in der Region aufmerksam gemacht.  | Foto: meinjob-freistadt.at
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(M)ein Job im Bezirk Freistadt
Pendeln ist nicht mehr zeitgemäß

Vor genau zwei Jahren ging die Plattform "meinjob-freistadt" online. Sie ist das Ergebnis eines Prozesses für Standortentwicklung für den Bezirk Freistadt. Die BezirksRundschau hat WKO-Freistadt-Leiter aus diesem Anlass zum Gespräch gebeten und mit ihm über die Entwicklung der Initiative und den Stellenwert des Pendelns zu sprechen.  Herr Wolfsegger, wie hat sich die Plattform meinjob-freistadt.at seit ihrer Gründung vor zwei Jahren entwickelt? Wir sind von null weg gestartet. Nach zehn Monaten...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein

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