Spritpreise

Beiträge zum Thema Spritpreise

Für Niederösterreicher gab es 2023 - je nach Gemeinde - zwischen 150 und 220 Euro Klimabonus. | Foto: pixabay
Aktion 3

Große Unterschiede
So viel Klimabonus gibt es in den NÖ-Gemeinden

Noch läuft die zweite Auszahlungswelle des letztjährigen Klimabonus, auch 2024 wird es diesen wieder geben. Bei der Höhe gibt es in Niederösterreich je nach Gemeinde teils große Unterschiede. NÖ. "Wer auf klimafreundliches Verhalten setzt, dem bleibt mehr vom Klimabonus im Geldbörsel", lautete der Slogan der Bundesregierung, als im Jahr 2022 im Zuge der CO2-Bepreisung der Klimabonus eingeführt wurde. Dieser sollte, je nach Wohnort, die entsprechende Mehrkosten für die Bürger abfedern.  So hoch...

Pendeln mit Öffis spart laut VCÖ bis zu mehreren tausend Euro im Jahr. | Foto: ÖBB

VCÖ Analyse
So viel Geld lässt sich beim Pendeln mit Öffis sparen

Ab 1. März wird das Klimaticket OÖ um 20 Prozent billiger und kostet dann statt bisher 695 Euro nur noch 550 Euro pro Jahr. Aus diesem Anlass hat der VCÖ analysiert wieviel Geld Pendler beim Umstieg vom Auto auf Öffis jährlich einsparen können. Fazit: Mehrere tausend Euro sind abhängig von der Strecke möglich. LINZ. Wer etwa von Attnang-Puchheim nach Linz fährt, hat laut VCÖ-Rechenbeispiel bei einem Verbrauch von 6,7 Liter auf 100 Kilometer und einem Spritpreis von 1,60 Euro, jährliche Kosten...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Zug anstatt Auto erspart einem Pendler laut VCÖ viel Geld. | Foto: Ebner

Klimaticket
1200 Euro Ersparnis für Bahnfahrer

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) zieht nach einem Jahr Klimaticket Bilanz. Wer statt dem Auto mit dem Öffentlichen Verkehr pendelt, erspart sich viel Geld. SCHÄRDING. Wie der Verkehrsclub berichtet, ersparen sich Zugfahrer, welche etwa die Bahnstrecke Schärding - Ried gefahren sind, jährlich rund 1270 Euro. Zur Berechnung herangezogen wurde der Verbrauch eines durchschnittlichen Pkws mit einem Verbrauch von 6,7 Liter pro 100 Kilometer und einem angenommenen Spritpreis von 1,80 Euro pro Liter....

68 Euro im Monat zahlt der Pongauer Pendler derzeit durch die hohen Spritpreise mehr. | Foto: Pixabay
Aktion

Sprit-Preise
Pongauer zahlen monatlich 68 Euro mehr für das Pendeln

68 Euro mehr muss ein Radstädter, der in Bischofshofen arbeitet, derzeit an den Tankstellen im gesamten Bundesland zahlen. Daher fordert die Arbeiterkammer Salzburg eine Halbierung der Mineralöl-Steuer. PONGAU. Das Allzeit-Hoch bei Treibstoff-Preisen bedeutet eine große Belastung für Pendler. Eine vielgeforderte Senkung der Mineralöl-Steuer würde laut Arbeiterkammer (AK) Salzburg eine erste Entlastung für die Verbraucher bedeuten, denn auch Heizöl sei – obwohl es im März etwas günstiger...

Die Tankpreise klettern bereits über die zwei Euro Marke. | Foto: Peter  Promok
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Spritpreise
Der tägliche Weg in die Arbeit ist teurer geworden

Allzeithoch bei Treibstoffpreisen bringt enorme Belastung für Pendlerinnen und Pendler. Senkung auf Mineralölsteuer würde Teuerung abfedern. Heizöl seit März etwas günstiger, aber immer noch fast doppelt so teuer wie vor einem Jahr. SALZBURG. Massive Übergewinne der Mineralölunternehmen abschöpfen und an Verbraucher zurückgeben. AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Peter Eder: „Deutschland zeigt vor wie es geht. Wann zieht Österreich nach?“ Die AK Salzburg hat jetzt die Teuerung bei...

Bezirksparteiobmann Patrick Derler (4.v.l.) mit seinem Team bei der Aktion der Tankstelle Gesslbauer. | Foto: FPÖ Weiz
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FPÖ Weiz
30 Euro Joglland-Gutscheine und Pendler-10er gegen Teuerung

"Kostenlawine stoppen – Wir packen an", unter diesem Motto veranstalteten die Bezirks-Freiheitlichen gemeinsam mit der FPÖ-Ortsgruppe Birkfeld eine Tankaktion bei der Tankstelle Gesslbauer in Waisenegg. BIRKFELD. In Zeiten der Teuerung setzte die FPÖ-Bezirksgruppe Weiz gemeinsam mit der Ortsgruppe Birkfeld mit dieser Tankaktion ein Zeichen gegen die steigenden Spritpreise. Jeder, der am Mittwoch, dem 25. Mai zwischen 16 Uhr bis 18 Uhr bei der Tankstelle Gesslbauer in Waisenegg getankt hat,...

  • Stmk
  • Weiz
  • Martina Eisner
Der PKW-Verkehr auf der A12 hat im Vergleich zum Vorjahr abschnittsweise um über 20 Prozent zugenommen. Mit Abstand am meisten Verkehr ist am Autobahnabschnitt Ampass zu verzeichen.   | Foto: Marlene Anger/BB Archiv

Autobahnabschnitt Ampass
Deutlich mehr Autobahnverkehr als im Vorjahr

Tirolweit hat der Individualverkehr im Vergleich zu den Coronajahren wieder zugenommen. Der Autobahnabschnitt Ampass ist, mit durchschnittlich 62.600 Pkws pro Tag, der meistbefahrenste Abschnitt Tirols. Bei den aktuell hohen Spritkosten birgt der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr teilweise große Kostenersparnisse.  AMPASS. Die A12 bei Ampass war in den ersten vier Monaten Tirols meistbefahrener Autobahnabschnitt. Eine vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ) durchgeführte Analyse auf Basis der von...

Foto: WLB/Zinner
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Bezirk Mödling
Badner Bahn mit deutlichem Fahrgäste-Plus

BEZIRK MÖDLING. Die Badner Bahn verzeichnete im März ein deutliches Fahrgastplus im Vergleich zum Februar des heurigen Jahres. Die Zahl der Fahrgäste legte im März um 24 Prozent auf 1,07 Millionen im Vergleich zum Vormonat zu. Das sind über 200.000 Fahrgäste mehr als im Februar. Damit ist erstmals das Fahrgastniveau von vor Beginn der Pandemie nahezu wieder erreicht worden. Und das obwohl weiterhin viele Menschen in Quarantäne bzw. im Home-Office sind. „Für Pendler aus dem Süden Wiens ist der...

Die Spritpreise klettern immer weiter. | Foto: Pixabay
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Teures Tanken
Neue Karte zeigt, wo Spritpreise am meisten spürbar sind

Seit einem Jahr klettern die Preise an den Zapfsäulen nach oben, der Ukraine-Krieg hat jetzt für einen zusätzlichen Teuerungsschub bei Benzin und Diesel gesorgt. Doch nicht in allen Bezirken Österreichs sind die Haushalte gleichermaßen betroffen. Eine interaktive Karte zeigt, in welchen Regionen die Preis für die Menschen besonders spürbar sind. Über eine große Umfrage  am Ende des Artikels wollen wir wissen, wie du die Lage einschätzt, bzw. was du für die vernünftigsten Schritte gegen die...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Von ÖVP-Politikern wird der sogenannte „Pendlereuro“ propagiert. Am Foto (v. l.): VP-Landtagsabgeordneter Jürgen Höckner, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und die Eferdinger ÖAAB-Bezirksobfrau Monika Prenninger. | Foto: ÖVP
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Pendlerpauschale neu regeln

Die finanzielle Unterstützung für Pendler soll höher und gerechter werden. Von Bernadette Aichinger BEZIRK. Durch ständig steigende Spritpreise haben Pendler mit immer höheren Kosten zu kämpfen. Nun wird eine Neuregelung der Pendlerpauschale diskutiert. Die ÖVP setzt sich für den von ihr vorgeschlagenen „Pendlereuro“ ein. „Viele Beschäftigte aus dem Bezirk Grieskirchen, die in den Zentralraum zur Arbeit pendeln, können es sich nicht aussuchen, ob sie sich jetzt in die Straßenbahn, den Zug oder...

Täglich lassen Pendler ihre Fahrzeuge auf Pendlerparkplätzen stehen, um in Fahrgemeinschaften weiterzufahren.
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Gemeinsam fahren und dabei sparen

Spritpreise motivieren Pongauer zu Fahrgemeinschaften und zum Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel. PONGAU (jb). Bei den kontinuierlich ansteigenden Spritkosten ist Autofahren, besonders für beruflich regelmäßige Auspendler, zur finanziellen Belastung geworden. „Die Pongauer suchen nach Alternativen zum beruflichen Pendeln mit dem Auto“, weiß Stephan Maurer, Geschäftsführer des Regionalverbandes Pongau und mobilito, „Fahrgemeinschaften und Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel interessieren.“...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Julia Hettegger

Auto: Für Pendler kein Luxus

Der NÖAAB fordert: Runter mit den Spritpreisen und rauf mit der Pauschale und dem Kilometergeld. ¶NIEDERÖSTERREICH/MELK. (HPK) Der Arbeitstag beginnt für viele Berufstätige mit der Autofahrt zur Dienststelle – der Beginn eines großen Kostenfaktors. Mit der Kampagne „Mehr Geld fürs Tanken, mehr Dschinn für Benzin!“ (der Slogan ist vielleicht nicht ganz glücklich gewählt) startet der NÖAAB eine Offensive für die Reduzierung der Benzinpreise und Erhöhung der Pendlerpauschale sowie des amtlichen...

  • Melk
  • Melanie Grubner
Johannes Bruckner, Walter Leitner, Rainer Wakolbinger und Andreas Wiplinger sind wechseln sich wochenweise beim Arbeitfahren ab und sparen Geld und Nerven.
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Hoher Spritpreis reizt die Autofahrer

Pendler stöhnen unter steigenden Tankkosten – Mitfahrbörsen und Fahrgemeinschaften erleben Boom Berücksichtigt ein Pendler aus Schwarzenberg alle Kosten, gibt er pro Monat (im Schnitt) 1159 Euro für die Fahrt in die Arbeit aus – Tendenz steigend. Fahrgemeinschaften spüren aufgrund steigender Spritpreise einen Aufwind. BEZIRK (hed). 452 Liter pro Kopf tankten die Oberösterreicher im Vorjahr laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ), österreichweit sind es 429 Liter. „Im Bezirk Rohrbach mit Zersiedelung...

Autofahren wird zum Luxus

Die Preise an den Zapfsäulen bringen zahlreiche Autofahrer arg ins Schwitzen. (pp). Es lässt sich verständlich darstellen, warum der Ölpreis derzeit so hoch ist: Produktionskürzungen in Libyen, das Ölembargo des Iran und vieles andere mehr. Eine Erklärung vielleicht, aber sicher kein Trost für Verkäuferin Verena Schmid, die mit ihrem Auto mehrmals pro Woche die Strecke von Feldkirchen nach St. Veit und zurück fahren muss, um ihrer Arbeit nachkommen zu können. „Wenn ich ehrlich bin, die...

Pendlerpauschale ungerecht

Spritpreise auf Rekordniveau Verbesserungen für Pendler gefordert Eine Mobilitätspauschale nach tatsächlichem Kilometerauf-wand für alle Einkommen sei gerechter als die derzeitige Pendlerpauschale, sagt Michael Hammer vom ÖAAB. Der ÖAMTC fordert indes eine Erhöhung des Kilometergelds auf 48 Cent pro Kilometer. OÖ (cdw). Wie auch Hammer schlägt der ÖAMTC die Einführung einer Mobilitätspauschale vor, in der Pendlerpauschale und Verkehrsabsetzbetrag verknüpft werden: Oberste Priorität hat die...

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