Strompreis

Beiträge zum Thema Strompreis

Rechtsanwalt Scheiber hat eine Sammelklage gegen TIWAG und IKB eingebracht. | Foto: TIWAG
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Erste Verhandlung am 14.6.
Klagen gegen TIWAG und IKB eingebracht

TIWAG und IKB haben hunderttausenden Tirolern zum 31. März 2024 den Stromliefervertrag gekündigt. Die Anwaltskanzlei SCHEIBER LAW aus Umhausen geht rechtlich dagegen vor. INNSBRUCK. Die TIWAG (TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG) und IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe AG) haben die Altverträge für Stromlieferungen von hunderttausenden Tirolern zum Ende März 2024 gekündigt. Der Grund dafür war, dass diese Kunden nicht auf die neuen Tarife umgestiegen sind. Anfechtungsklagen Während die Arbeiterkammer...

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IKB-Stromkostenentlastungspaket
102 bis 368 Euro für Innsbrucker Haushalte

Wie Anfang Mai angekündigt wurde nun im Rahmen der IKB-Hauptversammlung das mit der Arbeiterkammer Tirol verhandelte Stromkostenentlastungspaket durch die Aktionäre beschlossen. INNSBRUCK. IKB-Haushaltkundinnen und -kunden erhalten so in den nächsten Monaten in Abhängigkeit vom Stromverbrauch einen entsprechenden Entlastungsbeitrag. Für einen Innsbrucker Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch zwischen 2.300 und 3.500 Kilowattstunden ergibt dies einen Betrag je nach...

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Start in die Koalitionsverhandlungen und Glückwünsche zum Geburtstag von Georg Willi. Benjamin Plach, Elli Mayr, Mariella Lutz, Georg Willi, Johannes Anzengruber, Janine Bex und Dejan Lukovic. | Foto: Birlmair
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Polit-Ticker
Koalitionsverhandlungen gestartet und Gewürze für Caprese

Die Gespräche über die Koalition aus JA - Jetzt Innsbruck, Grüne und SPÖ sind gestartet. Die KPÖ jat für die geplante Caprese-Koalition einige Gewürze. Politbeobachter sehen auch Konfliktthemen für die Bildung der Koalition. INNSBRUCK. Mit Glückwünschen zu Geburtstag von Georg Willi sind die Vertreterinnen und Vertreter der Listen JA - Jetzt Innsbruck, Grüne und SPÖ in die Koalitionsverhandlungen eingestiegen. Der designierte Bürgermeister Johannes Anzengruber und Mariella Lutz von der Liste JA...

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IKB-Rückzahlung: Für einen Innsbrucker Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch zwischen 2.300 und 3.500 Kilowattstunden ergibt dies einen Betrag je nach Jahresverbrauch und Produkt (z. B. Boiler) zwischen 102 und 368 Euro.  | Foto: jirkaejc/panthermedia
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Einigung IKB und AK Tirol
Das Stromkostenentlastungspaket für Innsbrucker Haushalte kommt

Ähnlich wie schon die TIWAG haben sich auch die AK Tirol und die IKB auf ein Stromkostenentlastungspaket für die Innsbrucker Haushaltkundinnen und -kunden geeinigt. IKB-Vorstand und -Aufsichtsrat haben bereits positive Beschlüsse gefasst. Die nötige Zustimmung der Aktionäre wird in der Hauptversammlung, die noch im Mai stattfinden wird, erfolgen. INNSBRUCK. IKB-Haushaltskundinnen und -kunden erhalten in den nächsten Monaten in Abhängigkeit vom Stromverbrauch einen entsprechenden...

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Die Fakten zur Diskussion über die "alten" Strompreisverträgen bei den IKB. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Wahlkarten, Stromvertragsfakten, Wahlplakate, Sicherheit in IBK

Wahlkampfstimmung bei den Aussendungen der Parteien. Die Stadt Innsbruck informiert über die Wahlkarten, die ab sofort beantragt werden können. Die BezirksBlätter-Redaktion hat Fakten zu den Stromverträgen mit der IKB. NEOS stellen die Wahlkampfplakate vor und Florian Tursky will die Sicherheit erhöhen. INNSBRUCK. Die Stimmabgabe für die Gemeinderatswahl und die Direktwahl der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters findet normalerweise zwischen 7 und 16 Uhr in einem der 43 Wahllokale am 14.4....

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Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

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Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
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Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

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Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
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Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
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TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

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Sonderlandtagssitzung zur TIWAG | Foto: BezirksBlätter
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Sonderlandtag zur TIWAG
Grundversorgung mehrheitlich beschlossen

Seit 9 Uhr steht die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung. Der politische Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien ÖVP und SPÖ sowie der Oppositionsparteien FPÖ, Liste Fritz, Grüne und NEOS prägen die Sitzung.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Dieses...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Stromvertragskündigungen: Insgesamt wurden Anfang Dezember 37.000 Schreiben versendet; das bedeutet, dass zirka 40 Prozent der IKB-Kundinnen und -Kunden ein Schreiben bekommen haben.  | Foto: BezirksBlätter
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Stromvertragskündigungen
IKB verweist auf günstigen Neutarif, AK bietet Beratung

Insgesamt wurden Anfang Dezember 37.000 Schreiben versendet; das bedeutet, dass zirka 40 Prozent der IKB-Kundinnen und -Kunden ein Schreiben bekommen haben. Die IKB betont den neuen günstigen Tarif. Die AK-Tirol bietet eine AK-Strom-Hotline zur Beratung. Außerdem empfiehlt die AK entweder den Neuvertrag anzunehmen, da dieser deutlich günstiger als der bisherige Vertrag ist, oder einen Alternativanbieter zu wählen. GR Depaoli spricht von einem Skandal. INNSBRUCK. TIWAG und IKB verweisen in ihrem...

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Studie der  Tiroler Lebensmittelgewerbe (Metzgereien, Bäckereien, Konditoreien und Nahrungs- und Genussmittelbetriebe) | Foto: WK Tirol
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Tiroler Lebensmittelgewerbe Studie
Viel Positives, aber auch Hausforderungen

512,9 Millionen Euro tragen die Tiroler Lebensmittelgewerbe zur Tiroler Wertschöpfung und 657,1 Millionen Euro zum Tiroler Bruttoregionalprodukt bei. Die Zahl der Beschäftigten in den vier Berufsgruppen stieg von 2012 bis 2022 um 8,5 Prozent auf 4.007. Die größten Herausforderungen sind der Fachkräftemangel, die hohen Energiekosten und die allgemeine Teuerung. INNSBRUCK. Alle öffentlichen Einrichtungen sollten motiviert und befähigt werden, Produkte der heimischen Metzgereien, Bäckereien,...

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In Innsbruck wird über Straßenmusikanten diskutiert, im Bild eine Archivaufnahme von Pianist Gregor Blösl. | Foto: BezirksBlätter/Ilic
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Polit-Ticker
IKB neu ausrichten, Masterplan Silver Society soll beschlossen werden

Antrag zur Strompreissenkung, Zugriffszahlen auf städtische Digitalangebot, weitere Diskussion über die geplante 4%-Hürde bei den GR-Wahlen. Der Masterplan Silver Society soll im Herbst  kommen und Diskussion über Innsbruck und die Straßenmusikanten. INNSBRUCK.  "Es braucht eine Neuausrichtung der Innsbrucker Kommunalbetriebe" war eines der Themen der Sondergemeinderatssitzung zur Strompreisentwicklung im Juli. Die Kommunalbetriebe sind eine Aktiengesellschaft, die Stadt hält 50 Prozent und...

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Die Möglichkeit einer Ausgliederung der städtischen IT in eine eigenständige Gesellschaft wird geprüft. | Foto: Hafelekar/Wikipedia
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Polit-Ticker
Zukunft der städtischen IT, Kritik am Strompreis

Eine eigene IT-Dienstleistungsgesellschaft der Stadt wird angedacht. Die FPÖ ortet eine Untätigkeit von Bgm. Georg Willi bei der Strompreiserhöhung. INNSBRUCK. Aufgrund des derzeitigen Gehaltsschemas kann die Stadt Innsbruck gerade im IT-Bereich kaum marktkonforme Gehälter anbieten. Dadurch ist es äußerst schwierig, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die städtische IT zu gewinnen. Aufgrund dieser Herausforderung hat sich der Personalausschuss heute trotz politischer Sommerpause...

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Sonder-Gemeinderatssitzung zumThema Strompreise: eine Strompreissenkung wäre möglich, wie wird wohl der nächste Wahlkampf zeigen. | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sondergemeinderat (Video)
Eine Strompreisenkung wäre politisch möglich

Eine Mischung aus Wahlkampfrhetorik, populistischen Schlagabtausch, aber auch vielen Antworten rund um die Frage der Strompreise brachte der Sondergemeinderat mit sich. Rund vier Stunden diskutierten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte mit IKB-Vorstandsvorsitzenden Helmuth Müller und TIWAG-Vertriebsleiter Prokurist Christian Nagele. INNSBRUCK. "Befragung von Mitgliedern des Vorstandes der Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG zu den aktuellen...

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Der Energiearbeitspreis für alle mit Neuvertag auf 15,70 Cent/kWh netto bzw. 18,84 Cent/kWh brutto abgesenkt | Foto: IKB
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Strom-Neuvertrag mit Preisvorteil von 25 %
Die IKB senken die Strompreise ab 24. Juli

Konkret wird der Energiearbeitspreis für alle mit Neuvertag auf 15,70 Cent/kWh netto bzw. 18,84 Cent/kWh brutto abgesenkt. Bis zum 31. März 2024 und damit bis zum Ende der kommenden Heizsaison gilt eine Preisgarantie. Die Energiepreise können damit nur gesenkt, aber nicht erhöht werden. „Mit den neuen Preisen gehört die IKB weiterhin zu den günstigsten Anbieterinnen Österreichs“ betont IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller. INNSBRUCK. Aufgrund der deutlichen Preisdifferenz zu den...

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Geflüchtete Menschen im Haus Innsbruck: Das Objekt hat eine Kapazität von rund 30 bis 40 Personen. Sämtliche Betriebs- und Heizkosten, Mietnebenkosten, Verbesserungsmaßnahmen usw. werden von der TSD übernommen.  | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Innsbruck an den Inn und Strompreis-Info-Kampagne

Aktuelles aus dem Stadtsenat: Neupflasterung Altstadt, Weiterhin Datensätze für Task-Force „Airbnb“, Haus Innsbruck in Westendorf für Geflüchtete sowie Finanzierungsbeitrag für Olympia Eiskanal. Außerdem Antrag im Gemeinderat zu "Innsbruck an den Inn" und die Forderung nach einer Strompreis-Info-Kampagne der IKB. INNSBRUCK. Der Projektbericht betreffend die Gesamtplanung zur Neupflasterung in der Altstadt wurde vom Stadtsenat einstimmig zur Kenntnis genommen und dem Gemeinderat zur...

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IKB-Stromprodukt: Die Mehrkosten daraus belaufen sich für einen Innsbrucker Durchschnittshaushalt unter Berücksichtigung der Strompreisbremse auf neun Euro im Monat. | Foto: IKB
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IKB kämpft mit Belastungen
Strompreisanpassung ist alternativlos

Die geringe Wasserführung in den heimischen Flüssen und die extrem hohen Beschaffungskosten stellten die IKB im Vorjahr vor massive Herausforderungen. Dazu kam der hohe Kundenzuwachs, der damit zusammenhängt, dass Mitbewerberinnen und -bewerber ihre Kundinnen und Kunden gekündigt haben und die IKB diese übernommen hat. Der Jahresüberschuss sank um fast 22 Prozent auf 24,6 Millionen Euro. Das neue Angebot der IKB beläuft sich auf Mehrkosten von 9 Euro pro Monat. INNSBRUCK. Die Innsbrucker...

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Für den AK-Präsidenten Erwin Zangerl ist die Vorgehensweise der Hall AG nicht tragbar. | Foto: BezirksBlätter Archiv

AK Tirol klagt nun Hall AG
Zangerl: „Es ist ein unglaublicher Schlag ins Gesicht der KundInnen!"

Die Tiroler Arbeiterkammer will den lokalen Anbieter Hall AG klagen, weil diese angekündigt hatte, geplante Investitionen vorerst aufgrund von Rechtsunsicherheiten einzustellen. HALL/INNSBRUCK. Wie bereits letzte Woche berichtet, hat die Hall AG angekündigt, all ihre Fernwärmeprojekte in den Gemeinden zu stoppen. Betroffen sind neben Mils und Absam auch andere Umlandgemeinden. Dieser Investitionsstopp stößt der AK sauer auf, die zuvor mangelnde Transparenz in der Preisgestaltung der lokalen...

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