Schutzmasken-Beschaffung
Zusammenarbeit für die Tiroler Gemeinden

Landesrat Johannes Tratter und GemNova Geschäftsführer Alois Rathgeb ziehen eine positive Bilanz. | Foto:  © GemNova
  • Landesrat Johannes Tratter und GemNova Geschäftsführer Alois Rathgeb ziehen eine positive Bilanz.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Die Maskenpflicht stellte viele Gemeinden vor eine große Herausforderung, da die Schutzmaterialen aktuell Mangelware sind. Um den Tiroler Gemeinden unter die Arme zu greifen, arbeiteten nun das Land Tirol und GemNova zusammen. Gemeinsam konnten die Orte in den vergangenen Tagen mit über 80.000 Schutzmasken versorgt werden. 

Kooperation macht sich bezahlt

Durch die Krisen-Herausforderungen, die man aktuell gemeinsam meistert, fühlt sich besonders Landesrat Tratter in der Zusammenarbeit mit der GemNova bestätigt, er zieht eine positive Zwischenbilanz.

„In enger Abstimmung mit der GemNova konnten [...] in kürzester Zeit 80.000 Nasen-Mund- sowie FFP2-Masken für die Tiroler Gemeinden beschafft werden",

erläutert LR Tratter. 

Rasche und unbürokratische Hilfe

Die Gemeinden schätzen besonders, dass die Schutzmasken rasch und unbürokratisch geliefert wurden. Zudem konnten durch den gesammelten Bestellprozess einerseits Mindestbestellmengen umgangen und andererseits unschlagbare Preise erzielt werden.
In den vergangenen Tagen gingen rund 110 Bestellungen aus den Gemeinden ein, dabei wurden bisher rund 75.000 Nasen-Mund-Masken sowie weit über 8.000 sogenannte FFP2 Atemschutzmasken für den Pflegebereich ausgeliefert.
Weiterhin können kurzfristig Schutzmasken für die Gemeinden organisiert werden, betonen die Beschaffungsexperten der GemNova, Mario Foidl und Robert Kollnig.

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