Babyschwimmen gehört dazu
Babyschwimmen hat sich in den letzten Jahren als fixer Bestandteil der frühen Erziehung etabliert.
Neun Monate lang ist ein neuer Mensch von Fruchtwasser umhüllt, ehe er das oft zitierte Licht der Welt erblickt. In dieser Hinsicht ist es nur naheliegend, dass er kurz nach der Geburt wieder mit diesem Medium konfrontiert. Das Baby- oder auch Säuglingsschwimmen hat sich in den letzten Jahren als besonderes Erlebnis zwischen Eltern und Neugeborenen etabliert. Etwa drei Monate lang sollte allerdings gewartet werden, ehe man sich mit dem Nachwuchs ins Becken wagt. In diesem Alter sollten die Babys bereits in der Lage sein, den Kopf alleine zu halten.
Schöne Erinnerung
Schwimmen darf man in diesem Zusammenhang natürlich nicht wortwörtlich verstehen. Vielmehr handelt es sich um gemeinsame Bewegung im Wasser. Die Mutter oder der Vater tragen das Kind durch das Schwimmbecken, wobei Betreuer eine spezielle Grifftechnik erklären. Oft wird außerdem noch Musik gespielt, um den Bewegungen einen Rhythmus zu verleihen. Die Umgebung kann sich positiv auf das Gehirn des Kindes auswirken, deren Empfindungen verstärken und den Schlaf sowie die Atmung verbessern. In erster Linie aber ist das Babyschwimmen ein schönes Erlebnis für die Eltern.
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