Mit Antikörpern gegen Migräneattacken
Einen neuen Therapieansatz bei Migräne stellen jetzt Antikörper dar, die gezielt in die Entstehung der Migräne eingreifen. Dazu wird das sogenannte Calcitonin Gene-related Peptide (CGRP) oder dessen Rezeptoren gehemmt. Ein erstes derartiges und vor kurzem zugelassenes Medikament muss einmal im Monat unter die Haut injiziert werden. "Grob gesagt wurde damit bei 50 Prozent der Patienten in der klinischen Studie die Häufigkeit der Migräne-Attacken halbiert", berichtet Georg Brössner, Präsident der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft.
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