Mythen der Medizin: Lesen bei schlechtem Licht verdirbt die Augen

Viele Gesundheitsempfehlungen entpuppen sich bei wissenschaftlicher Betrachtung als Mythen, manche stimmen jedoch. | Foto: Fotolia/ pix4U
  • Viele Gesundheitsempfehlungen entpuppen sich bei wissenschaftlicher Betrachtung als Mythen, manche stimmen jedoch.
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Vor dem Einschlafen im Bett mit Schummerlicht zu Lesen ist für viele ein entspannendes Ritual, aber schadet es den Augen tatsächlich?

Schlechtes Licht strengt zwar die Augen mehr an, was zum Verschwimmen der Buchstaben und zur Ermüdung führen kann, jedoch nicht zu einer Sehschwäche. Anders ist das bei Kindern im Wachstumsalter. Bei ihnen bewirkt etwa Lesen mit der Taschenlampe unter der Bettdecke einen Wachstumsreiz für den Augapfel. Dadurch kann sich der Augapfel verlängern und sich eine Kurzsichtigkeit entwickeln.
Der Mythos trifft also bei Kindern zu, bei Erwachsenen jedoch nicht.
Quelle: obx

Mehr über diesen Mythos der Medizin erfahren Sie hier...


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