Sich selbst feiern am Weltkrebstag

Krebs ist kein Grund, aufzugeben. | Foto: DragonImages - Fotolia.com
  • Krebs ist kein Grund, aufzugeben.
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Eine Krebsdiagnose ist unabhängig von der genauen Art immer ein großer Schock für Betroffene sowie enge Angehörige. Außenstehende sehen es oft als selbstverständlich an, dass sich die Patienten durch körperlich extrem anstrengende Therapien kämpfen. Doch nur wer wirklich eine Chemotherapie über sich ergehen lassen musste, kann dies realistisch beurteilen.

Mentale Kraft schenken

Der 4. Februar ist Weltkrebstag und bietet daher die ideale Gelegenheit für Betroffene, sich selbst zu feiern. Jeden Tag mit vollem Einsatz am Leben zu hängen, ist eine beeindruckende Leistung, die viel zu selten anerkannt wird. Auch das direkte Umfeld kann das Ereignis nutzen, um dem Patienten nochmal zusätzliche mentale Kraft zu schenken.

Kompetenter Patient

Obwohl Krebs wohl noch lange Zeit eine erschütternde Diagnose bleiben wird, gibt es in der Forschung durchaus Fortschritte. Für den Betroffenen selbst sind wohl vor allem die Veränderungen in Sachen Patientenkompetenz wesentlich. Nicht zuletzt das Internet bietet den Erkrankten zahlreiche Möglichkeiten, um sich gut über die Diagnose zu informieren. Dies stärkt in weiterer Folge auch das Verhältnis zwischen Arzt und Patienten, was wiederum die Erfolgschancen der Therapie steigen lässt.

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