BILDERGALERIE: Sportgrößen auf Kurzbesuch in Eibiswald

- Kernöleierspeis auf der Soboth: BM Andreas Thürschweller, Tirol-Marketing-Chefin Anna Lang, Ischgl Hotelier van der Thannen, Brigitte Köck und Sepp Margreiter mit der Kernöleierspeis (v.l.).
- Foto: Franz Krainer
- hochgeladen von Simon Michl
Promis wie Stephan Eberharter, Andi Goldberger oder Felix Gottwald waren mit dem Rad zu Gast in Eibiswald und auf der Soboth.
„Die Schönheit der Weststeiermark, die Gastfreundschaft der Eibiswalder und die herzliche Verbundenheit mit dem Radclub Eibiswald haben für uns einen sehr hohen Stellenwert!“ Es ist ein besonderes Kompliment, wenn es von Josef Margreiter, dem Tiroler Tourismuschef, und seiner sportlich hochkarätigen Rad-Promotion-Gruppe kommt.
Prominente Sportler
Die Promigruppe macht Werbung für die Rad-WM ab 22. September im Raum Innsbruck und hat sportlich einiges zu bieten: Mehr als 100 Medaillen für Österreich bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gehen auf das Konto der etwa 80 Radler, die teilweise allerdings nur Teilstrecken der 1.280 Kilometer langen Tour durch Österreich bestreiten. Skisprung-Legende Andi Goldberger, die Olympiasieger Stephan Eberharter, Fritz Strobl, Felix Gottwald oder David Kreiner sind nur einige der teilnehmenden, ehemaligen österreichischen Sportgrößen. Die erste österreichische Snowboard-Olympiamedaillengewinnerin Brigitte Köck (Bronze in Nagano 1998) war genauso dabei wie die österreichischen Spitzen-Radsportler Georg Totschnig, Thomas Rohregger, Peter Wrolich oder der fünffache Österreich-Rundfahrt-Sieger und vierfache Glocknerkönig Wolfgang Steinmayr.
Eierspeis auf der Soboth
Es war ein kleines, spontanes Fest, als die illustre Runde vor dem Eibiswalder Lerchhaus von rund 100 Schaulustigen und dem Eibiswalder Bürgermeister Andreas Thürschweller begrüßt wurde. Die Ankunft der ehemaligen Sportgrößen wirkte beinahe wie ein Treffen alter Freunde. Den absoluten Höhepunkt bildete das von Margreiter persönlich urgierte „Mittags-Menü“: eine Kernöleierspeis, die auf Einladung der Marktgemeinde am Sobother Stausee verzehrt wurde. Der Abschied in der Soboth fühlte sich von allen Seiten wehmütig an. Ein Kompliment an die Region und ihre Gastfreundschaft, mündend im Versprechen, dass Eibiswald bei der nächsten Tour (wahrscheinlich in zwei Jahren) wieder zur Streckenplanung gehört.
Bericht und alle Fotos von Franz Krainer
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.