"GUSTL 58" –ab sofort im Wartingerhaus

Das neue Büro der „Initiative für Herzensbildung Gustl 58“ im „Wartinger Geburtshaus“ in St. Stefan war erwartungsgemäß bei der Eröffnung am Samstag, 22. Februar zu klein, denn die Räumlichkeiten waren überfüllt von Vertretern der Politik, der Wirtschaft, von Unterstützern und Freunden von „Gustl 58“ .
Der „Chef“ – Prof. August Schmölzer konnte sie alle herzlich willkommen heißen, wobei allen voran sein Gruß natürlich dem Diözesanbischof DDr Egon Kapellari galt, der es sich nicht nehmen ließ, dem neuen Domizil dieser wohltätigen Institution den Segen Gottes zukommen zu lassen.
Persönlich begrüßen konnte er aber auch NRAbg Werner Amon in Begleitung seiner Tochter Stephanie, LAbg Ingrid Gady, BH HR Dr. Helmut Theobald Müller, MilDekan Dr. Christian Thomas Rachlè mit Medienbeauftragten der Militärdiözese Dr. Nadja Rossmanith, vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Karl Zach, VzBgm Michael Jeschelnig und AltBgm ÖkRat Franz Ninaus, VzBgm Markus Schreiner, Gundersdorf, St. Stefan, PI-Kommandant AbtInsp Gerald Reinprecht, die Verleger seiner Bücher Christoph Morrè und Daniela Neuhold-Morrè , den „Gustl 58“ Preisträger 2013 Kurt Senekovic, Projektbetreuerin „Große schützen Kleine“ Sabine Distl und die vielen GönnerInnen und Sponsoren wie Florian Hubmann oder Fam. Schriebl-RIBES Säfte.
Sein Dank galt vor allem den drei Gemeinden St Stefan, Gundersdorf und Greisdorf und KH Hubmann, die weiterhin für die Miete des Büros aufkommen , der Stmk. Sparkasse, der RB Schilcherland, KH Tschuchnigg, Freydl Brot und RIBES Säften etc. für die stete Unterstützung bei den Veranstaltungen.
Bischof Kapellari fand überaus liebevolle Worte für die Institution Gustl58, die er als „Anstoßgeber“ bezeichnete , die viele Menschen motivieren , ein Stück des Weges mitzugehen. „Wir würden für unser Wirken nur manchmal größere Hebel brauchen“, meinte seine Exzellenz und „jeder Mensch ist dazu berufen etwas Besonderes für andere zu werden, um Menschen zu Menschen werden zu lassen“. Er verglich die Initiative mit einem Stein, der ins Wasser geworfen wird und Wellen schlägt. Er segnete die Räumlichkeiten auch verbunden mit dem Wunsch, dass „weiterhin viele Wellen zu sehen sind“.
August Schmölzer dankte im Namen seines Teams Elisabeth Herunter, Michaela Göri und (in Abwesenheit) Walter Krainz und lud nicht nur zur Präsentation seine Buches „Gedanken zur Zeit II. Teil“ am 28. Februar 19 Uhr ins Schloss Seggau – „Jeder ist willkommen“- sondern auch zur „Fahrt des Guten Willens“ am 24. Mai , die den Gedanken des Friedens hochtragen soll.
Als besonderen Abschluss konnte er an Bischof Dr. Kapellari eine große und an Hans- Peter Schirak eine kleine Wärmeflasche in Herzform als symbolisches Danke für die Unterstützung überreichen.
Mit einem besonderen Überraschungsgeschenk stellte sich Sabine Distl von „Große schützen Kleine“ ein, indem sie ein „KISI (Kindersicherheits)-Paket“ an „Gustl 58“ übergeben konnte, der dieses an BH Dr. Müller weitergab mit dem Wunsch, dass der Bezirk Deutschlandsberg – mittlerweile in Kooperation mit den Bezirken Leibnitz und Voitsberg- weiterhin als kindersicherer Bezirk Südweststeiermark gelten möge bzw. dieses Bemühen weiterhin ausgebaut werde.
Ja und nach dieser gefühlvollen Eröffnung, labten sich alle Besucher am kulinarischen Angebot und verblieben – verbunden mit einer Spende – noch einige Zeit im Gespräch.