Andreas Kiendl
Von Kitzbühel über Graz nach Wien

Statt Kitzbühel geht Kommissar Lechner alias Andreas Kiendl nun nach Wien. | Foto: ORF/BEO-Film/Stella von Saldern
  • Statt Kitzbühel geht Kommissar Lechner alias Andreas Kiendl nun nach Wien.
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Der Deutschlandsberger Andreas Kiendl ist ab Herbst wieder im Polizeieinsatz: Der ehemalige Sonderkommissar kehrt für die beliebte ORF-Krimi-Serie zurück, diesmal aber nicht nach Kitzbühel, sondern nach Wien an die Donau.

Drehs im Herbst

Bereits von 2006 bis 2009 war Kiendl als Klaus Lechner in "Soko Kitzbühel" zu sehen. Zehn Jahre später wird der mittlerweile 43-Jährige nun bei "Soko Donau" die 15. Staffel ergänzen. Er ersetzt Michael Steinocher, ab Herbst wird Kiendl am neuen Set im Einsatz sein. Bis November wird noch gedreht, auch in der Steiermark.

Rückkehr für Krimifan Kiendl

Möglicherweise für das Comeback von Kommissar Lechner, der sich damals von Kitzbühel nach Graz versetzen ließ, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Abseits der Story arbeitete der Schauspieler Kiendl an unterschiedlichen Projekten, wie dem Kinohit "Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott", einigen Serien oder der Verfilmung von Claudia Rossbachers "Steirerblut". Kiendl schrieb auch selbst ein Buch, der Roman wird im September erscheinen. Für den Krimiliebhaber ("Tatort", "Vier Frauen und ein Todesfall", "Schnell ermittelt") schließt sich nun aber ein Kreis: "Nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres darf ich nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die "Soko"-Familie zurückkommen. Lechner is back – same same, but different. Ich freue mich", sagt Kiendl. Tatsächlich ist der Deutschlandsberger damit der erste Schauspieler, der nach einer langen Pause in einer anderen Serie ins Soko-Universum zurückkehrt.

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