Ausflug
Kriegsopfer- und Behindertenverbandes Deutschlandsberg auf Reisen

Die Reisegruppe des KOBV-Bezirksverbandes im Militärluftfahrtmuseum Zeltweg  | Foto: Adi Allesch
  • Die Reisegruppe des KOBV-Bezirksverbandes im Militärluftfahrtmuseum Zeltweg
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Ein Ausflug führte Mitgleider des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes Bezirk Deutschlandsberg nach Zeltweg und nach Judenburg.

DEUTSCHLANDSBERG/ZELTWEG. Der Vizepräsident des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes Steiermark (KOBV) bzw. Obmann der Bezirksgruppe Deutschlandsberg, Hermann Windbacher, freute sich zur frühen Morgenstunde Seite an Seite mit seinem Stellvertreter, Herrn Johann Kremser, eine große Anzahl an Vorstandsmitgliedern aus dem Bezirk Deutschlandsberg zu einem Tagesausflug nach Judenburg und Zeltweg begrüßen zu können.
Dem Organisator dieser Tagesreise, Adolf Allesch (von der Ortsgruppe Eibiswald) gelang es einmal mehr, gemeinsam mit dem Reisebüro Resch aus Gleinstätten eine interessante Tagesreise zusammenzustellen. Kulinarische Genüsse und mehrere Besichtigungen mit Führungen standen auf dem Programm.

Einblicke in den Sterneturm Judenburg

Erstes Ziel nach dem Frühstück in Bad St. Leonhard war das modernste Planetarium Europas in Judenburg, wo die Ausflügler in die geheimnisvolle Welt der Planeten, Sterne und Galaxien entführt wurden. Die beeindruckend raffinierte Weltraum-Action in 3-D löste bei allen Staunen aus, machte Spaß und erweiterte den Wissenshorizont.
Noch vor dem Mittagessen ließ sich die Gesellschaft durch das Puch-Museum in Judenburg führen, welches sich nach dem Vorbild und nach dem Leben von Johann Puch (27.6.1862 bis 19.07.1914) orientiert – an seiner Geschichte und an seinem Lebenswerk: die zivilen und militärischen Puch Zwei- und Vierradfahrzeuge. 

Im Militärluftfahrtmuseum

Am frühen Nachmittag stand ein Besuch des Militärluftfahrtmuseum Zeltweg auf dem Programm. Im alten historischen Hangar Nr. 8 werden auf 5.000 m² Ausstellungsfläche über 25 Luftfahrzeuge aus der Geschichte der österreichischen Militärluftfahrt - schwerpunktmäßig jene des Bundesheeres der Zweiten Republik - gezeigt. Die Gäste verglichen soweit als möglich das damalige mit dem heutigen „militärischen Fluggerät“ und fielen angesichts der großartigen Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg sprichwörtlich „aus allen Wolken“.
„Wir hatten einen tollen Ausflug, mit vielen interessanten Informationen, und auch der Spaß kam nicht zu kurz“, war das einhellige Resümee der Reisegesellschaft.

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