Weinstraße für Sportliche.
Per Segway das Schilcherland erkundet

Die Absolventinnen und Absolventen zeigten Vorfreude auf den ersten Start. | Foto: Gerhard Langmann
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Ein Abschluss, der in Erinnerung bleibt: Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Campus 02 waren per Segway im Schilcherland unterwegs. Die Tour, angeboten vom Incoming Büro CDM, startete in Stainz.

STAINZ. Es waren durchwegs frisch gebackene Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Campus 02 (Studiengang Rechnungswesen und Controlling), die sich am vergangenen Freitag zu einer Segwayfahrt als Abschlussreise ihrer gemeinsamen Studienzeit zusammenfanden. In der Besetzung elf zu 25 (Burschen, Mädchen) hatten sie ihre Studienzeit begonnen, nach drei Jahren lautete das Verhältnis eins zu zwanzig. So war es verständlich, dass Frauen (der einzige männliche Absolvent war aber dabei) klar in der Mehrzahl waren. „Wir sind zu einem starken Team zusammengewachsen“, freute sich Organisatorin Michaela Hirzer über die hohe Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Sicher auf dem Segway

Als Guide erklärte Günther Dunst-Mösenlechner eingangs das fragil wirkende Fahrgerät. „Bitte seid’s ruhig und locker“, versuchte er jede Scheu zu nehmen. Mit Erfolg: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Tricks bald intus und agierten so, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten. Selbst das Bergauffahren bereitete keine Schwierigkeit. Zur Absicherung waren alle Fahrerinnen und Fahrer mit einem Sturzhelm ausgestattet.

Na, wer sagt's denn: kurz geübt und schon geht's los. | Foto: Gerhard Langmann
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Vier verschiedene Touren hat das Incoming Büro CDM in seinem Angebot. Die Akademikerinnen und Akademiker hatten sich für die Weinstraßenfahrt für Sportliche entschieden. So ging die Reise von Stainz über Grünbaumgarten und Lemsitz nach Lestein, wo – um nochmals auf den Studienerfolg anzustoßen – beim Weingut Trapl ein Stopp eingelegt wurde. Entlang des Lemsitzbachs ging es wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Dacapo denkbar

Obwohl zum ersten Mal auf einem Segway, betonte Jasmin Resch, keine Bedenken zu haben. „Ich werde das schaffen“, sprach sich Brigitte Riedl – ebenfalls erstmals auf dem Kinderspielzeug für Erwachsene – selbst Mut zu. Man darf festhalten: Probleme gab es zu keiner Phase, der Spaß war riesengroß, sogar ein Dacapo wurde ins Auge gefasst.

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