Auf Ostern zu

Premiere für den digitalen Kreuzweg

Handy gezückt, QR-Code gescannt und schon ist man mitten drin im digitalen Geschehen. Diese moderne Technik nutzt man im Pfarrverband Gleinstätten-St. Martin-St. Andrä für den ersten digitalen Kreuzweg - Corona machts's möglich und nötig.

GLEINSTÄTTEN/ST. MARTIN IM SULMTAL/ST. ANDRÄ. In den Pfarrkirchen des Pfarrverbands Gleinstätten - St. Martin - St. Andrä gibt es heuer in der Karwoche erstmals einen digitalen Kreuzweg. Besucherinnen und Besucher der Pfarrkirchen sind somit von Palmsonntag bis Ostersonntag dazu eingeladen, sich auf einen virtuellen Kreuzweg zu begeben.
Wie es funktioniert? "Bei den einzelnen Kreuzwegstationen können QR-Codes ganz einfach mit der Fotofunktion am Smartphone gescannt werden. Dieser verbindet Sie direkt mit dem Internet, wo man zu einem kreativen Kurzvideo mit Erklärung und Information zur jeweiligen Kreuzwegstation weitergeleitet wird. Die Videos wurden von der Pfarrverbandsbevölkerung gestaltet", erklärt Pastoralpraktikantin Anja Asel.

Digital und wie real

"Kommen Sie in eine der drei Pfarrkirchen des Pfarrverbandes Gleinstätten-St. Martin-St. Andrä und erleben Sie die Leidensgeschichte Jesu auf eine neue Art und Weise", lädt Pastoralpraktikantin Anja Asel ein, die eine digitale Einführung gibt, vorab zu sehen auch auf Youtube. Mehr auf der Homepage des Pfarrverbandes Gleinstätten - St. Martin - St. Andrä.