Verdienter Dreipunkter zum Meisterschaftsauftakt
GL West: SC Strasser Bau Stainz 1922 – SV Zach Gourmet Stallhofen 1:0 (0:0)

Maximilian Vollenwyder (Nummer 25) mit einer weiteren Talentprobe
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  • Maximilian Vollenwyder (Nummer 25) mit einer weiteren Talentprobe
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

In Hälfte 1 hatten die Stainzer Glück, ohne Gegentreffer davongekommen zu sein. Nach dem Seitenwechsel waren die Gäste aber chancenlos, das Ergebnis hätte deutlich höher ausfallen können.

Der Matchball von Sponsor Mathias Strasser verfehlte seine Wirkung nicht: Die Mannschaft legte einen eindeutigen Sieg hin, der – rechnet man die Torchancen in Hälfte 2 – deutlich kräftiger ausfallen hätte können. Dennoch: Zu Beginn warteten die Gäste mit gefährlichen Aktionen auf. Admir Hamzabegovic verfehlte das Tor nur knapp (1.) und Mikael Mertkarabetyan brillierte mit einem Distanzschuss (12.). Dann aber ein schneller Konter, Alen Hrovat wurde regelwidrig gestoppt, den verhängten Strafstoß jagte Christopher Kowatschitsch neben das Tor (20.). Richtig geschockt zeigten sich die Stallhofener nicht, Florian Wagner hatte zunächst mit einem Kopfball Pech (26.) und scheiterte wenig später erneut in aussichtsreicher Position (33.). Noch eindeutiger war die Okkasion von Lukas Hiden, der alleinstehend über das Tor knallte (41.). Dem setzten die Hausherren einen Distanzschuss von Kowatschitsch und einen gefährlichen 11-m-Satz von Patrick Gutbrunner entgegen (38.).

Hälfte 2 klar an Stainz

Mit wesentlich mehr Elan starteten die Stainzer in die zweite Hälfte. Beim Schuss von Maximilian Vollenwyder rettete ein Abwehrspieler auf der Linie (54.), der Aktion zum 1:0 von Gutbrunner und Hrovat hatte die Gäste-Abwehr aber nichts entgegenzusetzen (56.). Zwar versuchten die Schützlinge von Trainer Markus Leeb dagegenzuhalten, die Chancen stellten sich aber auf Stainzer Seite ein: Gutbrunner setzte das Leder über das Tor (66.), Edis Ljubijankic scheiterte an Keeper Eduard Hausegger (76.) und wenig später vergab er einen weiteren Sitzer (84.). Eine Gewaltchance vergab David Reisinger aus acht Metern (85.), bevor Ljubijankic eine weitere Topchance ausließ (90.). Fazit: Einstand gelungen, Luft nach oben ist aber vorhanden.

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