Mus-Max Herbstfest zum 60 jährigen Jubiläum

Das Herbstfest bei Mus-Max in Groß St. Florian stand im Zeichen der Dankbarkeit für den Erfolg basierend auf zuverlässigen Mitarbeitern. | Foto: KK
  • Das Herbstfest bei Mus-Max in Groß St. Florian stand im Zeichen der Dankbarkeit für den Erfolg basierend auf zuverlässigen Mitarbeitern.
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Das 60jährige Bestandsjubiläum stand im Mittelpunkt des Herbstfestes bei Mus-Max in groß St. Florian.

GROSS ST. FLORIAN. Die Fa. Mus-Max ist als Leitbetrieb in Groß St. Florian nicht mehr wegzudenken. 1859 ist die Firma aus einer Marktschmiede in Groß St. Florian hervorgegangen. Heuer war bei Mus-Max „25 Jahre Hackerbau“ das Thema zum Herbstfest. 1994 wurde nämlich die Holzhackmaschine „Wood-Terminator“ erfunden. Heute sind diese Hacker das erfolgreichste Produkt von Mus-Max. Komm.Rat Erich Urch erzählte von der Hackergeschichte, der letzten 25 Jahre, die in einem „Blechbuch“ öffentlich vor dem Werk II zu lesen ist. Anschließend wurde Dank und Anerkennung für die ganzjährigen Arbeitsleistungen ausgesprochen und die Lehrlingsausbildung lobend hervorgehoben. "Wir haben wieder in zwei Fräsmaschinen investiert, das zeigt, dass unser Familienbetrieb stark aufgestellt ist", ist Urch überzeugt.

Optimistischer Blick in die Zukunft

 Juniorchef Robert Urch berichtete über die aktuelle Marktsituation und den positiven Auftragsstand: "Zur Zeit werden pro Jahr etwa 20 „Hack-Truck“ LKW-Hacker und ca. 60 Traktorhacker verkauft. Die Hacker werden aktuell in 32 Länder exportiert." Aber auch der Exportzuwachs nach Weißrussland und Russland bringt Schwung in das Unternehmen. Robert Urch bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und wünschte dem Fest einen guten Verlauf.
Somit versorgte das Gasthaus Kirchenwirt Strohmeier rund 110 Mitarbeiter mit ausgezeichneten Grillspezialitäten im Werk II. Das Zusammensitzen der Mitarbeiter mit dem Führungspersonal und Chefleuten hatte einen sehr fröhlichen Ausklang und spiegelte das gute Betriebsklima wider. Mit jeweils einem Geschenksackerl und einem Dankeschön der Chefleute gingen die Mitarbeiter des Mus-Max „Power-Teams“ nach Hause.

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