Schauspielgruppe Feldkirchen
Jugendpassion: "Das Kreuz ist nicht das Ende"

Jesus Lieblingsjünger Johannes (dargestellt von Aurelian Pomberer) und Produktionsleiter Martin Plank (li) bei der Probe zur Feldkirchner Jugendpassion. | Foto: Edith Ertl
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  • Jesus Lieblingsjünger Johannes (dargestellt von Aurelian Pomberer) und Produktionsleiter Martin Plank (li) bei der Probe zur Feldkirchner Jugendpassion.
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Mit dem Aschermittwoch, der heuer zeitgleich mit dem Valentinstag zusammenfällt, beginnt für Katholiken die Fastenzeit. Im Passionsspielort Feldkirchen bereitet sich die Schauspielgruppe auf die Jugendpassion vor, die am 8. März in der Pfarrkirche Premiere hat und am 22. März in der Basilika von Rein gastiert.

Denken die biblische Geschichte weiter: Regisseur Bernd Böhmer (Bildmitte) mit Produktionsleiter Martin Plank, Schauspielpräsident Christoph Scharl und Mitwirkenden der Jugendpassion Feldkirchen bei der Probe.  | Foto: Edith Ertl
  • Denken die biblische Geschichte weiter: Regisseur Bernd Böhmer (Bildmitte) mit Produktionsleiter Martin Plank, Schauspielpräsident Christoph Scharl und Mitwirkenden der Jugendpassion Feldkirchen bei der Probe.
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IFELDKIRCHEN. In spannenden emotionalen Szenen denken die Laienschauspieler unter der Regie von Bernd Böhmer die biblische Passionsgeschichte weiter. Was machte die Kreuzigung mit den Menschen, die dabei waren?

Kongeniales Duo: Hans Perstling und Bernd Böhmer | Foto: Edith Ertl
  • Kongeniales Duo: Hans Perstling und Bernd Böhmer
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Wie musste sich jener Hauptmann gefühlt haben, der mit seiner Lanze Jesus den Todesstoß versetzte? Was ging in Pilatus vor oder in den Aposteln? Nach Texten von Hans Perstling berichten sie, was sie erlebt, was sie verstanden und nicht verstanden haben und warum Maria Magdalena an die Auferstehung glauben kann und andere nicht. www.ssgf.at.

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