Wundschuh
Beim Dorfleb'n kamen die Leut' z'samm

Bgm. Barbara Walch mit Ernst und Gerda Weber beim 1. Wundschuher Dofleb’n. | Foto: Edith Ertl
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  • Bgm. Barbara Walch mit Ernst und Gerda Weber beim 1. Wundschuher Dofleb’n.
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In Gradenfeld fand am Hof von Gerda und Ernst Weber das erste Wundschuher Dorfleb’n statt. In den kommenden Jahren will die ÖVP das urig-gemütliche Fest abwechselnd auch in den anderen vier Ortsteilen von Wundschuh veranstalten. „Es ist ein Fest, das die Leute zusammenbringt, wo es gute Schmankerl gibt, erlesenen Wein und Most und wo man gemütlich plaudern kann“, sagte Bgm. Barbara Walch. Auch wenn die Sonnenschirme zwischenzeitig als Regenunterstand fungierten, die Besucher ließen sich Schwammerlsuppe mit Heidensterz, Gulasch oder Verhackertbrot schmecken. Zum absoluten Renner wurden die Erdäpfelwurler, hauchdünn frittierte Spiralen aus Gradenfelder Erdäpfeln. „Es ist toll, dass alle wieder zusammenkommen, vor allem nach der langen Pause, und dass es Leute gibt, die ihren Hof dafür zur Verfügung stellen. Es stärkt den Zusammenhalt im Dorf“, sagte Besucherin Manuela Lichtenegger, während sie sich geduldig um eine Portion Erdäpfelwurler anstellte. Der Maibaum hatte ausgedient und wurde verlost. Musikalisch unterhielten die Florianer Tanzbodenmusi und die Dorfkapelle Wundschuh das zahlreiche Publikum.

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