Da fühlt man sich sicher wohl
Sicherheit und Erholung für Feldbach und die Region um "nur"
500.000 Euro.
Rund 3,3 Millionen Euro sind in drei Jahren in Hochwasserschutz und Flussraumgestaltung geflossen. Ohne die Unterstützung von Bund, Land und EU wäre das Projekt nicht möglich gewesen, betonte Bgm. Kurt Deutschmann bei der Eröffnung. Feldbach hat nur eine halbe Million dazugezahlt.
Der Bund hat 85 Prozent der Kosten allein für die Schutzmaßnahmen übernommen. Das sind mehr als 2 Millionen Euro. "Wir machen Österreich Schritt für Schritt sicherer. In der Steiermark sind wir sehr gut unterwegs", erklärte Umweltminister Niki Berlakovich. Auch im Feldbacher Stadtgebiet war die Anpassung des Hochwasserschutzes dringend notwendig. Deutschmann hat Weitblick bewiesen und als einer der Ersten um Förderungen angeklopft. Ziel des Projektes im Bereich Feldbach-West war die Erreichung eines HQ100-Schutzes. Das bedeutet, dass die Schutzmaßnahmen auf ein hundertjährliches Hochwasserereignis ausgerichtet wurden. Gleichzeitig entstand ein innerstädtisches Naherholungsgebiet. "Die begehbare Flusslandschaft ist untrennbar mit der Person Adolf Haluschan verbunden", streute Deutschmann dem Leiter des Wasserwirtschaftsreferats in der Bezirkshauptmannschaft Blumen. Fischaufstieg, die ökologischen Strukturierungsmaßnahmen und der begehbare Erholungsbereich zwischen Franz-Josef-Brücke und Rudolfsbrücke kosteten 500.000 Euro.
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