Frohnleiten
Lehrausbildung im eigenen (Gemeinde-)Haus

Bürgermeister Johannes Wagner mit Sabrina Tatzl, Stefanie Reichardt und Lena Eisenberger | Foto: KK
  • Bürgermeister Johannes Wagner mit Sabrina Tatzl, Stefanie Reichardt und Lena Eisenberger
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Die Stadtgemeinde Frohnleiten bildet regelmäßig Lehrlinge im "eigenen Haus", also direkt im Gemeindeamt, aus. Drei junge Damen haben heuer erfolgreich ihre Lehrabschlussprüfung absolviert und werden direkt übernommen.

Wie funktioniert eigentlich "Gemeinde"? Drei Frohnleitnerinnen haben sich die Antwort auf diese Frage zu ihrem beruflichen Ziel gemacht und ihre Heimat als Ausbildungsbetrieb gewählt. Und dieser hat einiges zu bieten, denn zum breit gefächerten Angebot, das etwa Gemeinden, Land und Bund anbieten können, zählen zum Beispiel Finanz- und Rechnungswesenassistenz, Informationstechnologie und Informatik oder Installations- und Gebäudetechnik und vieles mehr. "Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus. Junge Menschen können so ihre Gemeinde kennenlernen und verstehen, was dahintersteckt. Die Arbeit ist im Ort und bringt viele unterschiedliche Möglichkeiten mit sich. Sie sehen, wo und wie wichtige Entscheidungen getroffen werden, und arbeiten häufig mit Gemeinderäten zusammen. Verwaltung und Politik spielen hier zusammen. Sie lernen aber auch Unternehmen und die Wirtschaft vor Ort kennen", sagt Bürgermeister Johannes Wagner zur Entscheidung Frohnleitens, Lehrlinge von Grund auf in das Gemeindegeschehen und den gesamten Verwaltungsprozess miteinzubinden.

Die Gemeinde kennenlernen

Stefanie Reichardt und Lena Eisenberger etwa haben ihre Ausbildung als Verwaltungsassistenz erfolgreich abgeschlossen. Die beiden können mit umfangreichem Wissen in unterschiedlichen Fachgebieten punkten. Büroorganisation ist nur ein Teil davon, denn Lehrlinge schnuppern hierbei in sämtliche Bereiche hinein, die eine Gemeinde am Laufen hält. Das beginnt beim Straßendienst, geht über das Bauamt bis hin zur Finanzabteilung. Die Dritte im Bunde, die direkt auch von der Stadtgemeinde übernommen wurde, ist Sabrina Tatzl. Sie sorgt im öffentlichen Dienst dafür, dass alles grünt und erblüht. Ein kreativer Kopf, der an Umwelt, Nachhaltigkeit und die Verschönerung des Ortsbildes denkt, ist hier gefragt.

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