Zeremonium Kalsdorf eröffnete Urnenfriedhof

Eröffneten den Urnenfriedhof mit der Friedenstaube in Kies: Bgm. Manfred Komericky (Bildmitte) mit Geschäftsführern und  Eigentümern Walter Egger, Ewald Wolf, Andreas Waldher und Roman Macher.  | Foto: Edith Ertl
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  • Eröffneten den Urnenfriedhof mit der Friedenstaube in Kies: Bgm. Manfred Komericky (Bildmitte) mit Geschäftsführern und Eigentümern Walter Egger, Ewald Wolf, Andreas Waldher und Roman Macher.
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Das Zeremonium in Kalsdorf hat jetzt auch einen Urnenfriedhof. Die 3.000 Quadratmeter große Anlage hinter der Feuerbestattung präsentiert sich als Friedenspark und nimmt Hinterbliebenen die Sorge um die Pflege der letzten Ruhestätte ihrer Angehörigen ab.

Es sind neue Maßstäbe, die von den Eigentümern der privat geführten Feuerhalle
gesetzt werden. Ziel der Unternehmensphilosophie ist die bestmögliche Unterstützung im Trauerfall und ein würdevolles Abschiednehmen. Der Urnenfriedhof ist als Wiese mit einer Taube als Zeichen des Zeremoniums in Kies angelegt. Ebenerdige Marmortafeln verewigen die Namen der Verstorbenen. Mehr als 30 Bäume mit Symbolkraft spenden Schatten und Trost. So steht der Apfelbaum am Urnenfriedhof für das Zeichen der Liebe, Birken für das Licht oder eine Buche als Baum der Weisheit. Der Urnenfriedhof ist ganzjährig auch abends geöffnet, „wir wollen Hinterbliebenen und Weggefährten nicht vorschreiben, wann sie hier ihrer Verstorbenen gedenken wollen“, sagt Geschäftsführer Walter Egger. Der Friedhof versteht sich interkonfessionell, das Kreuz als Symbol für die Haltung des Unternehmens. Das Zeremonium werde von der Bevölkerung gut angenommen und habe österreichweit eine Vorbildwirkung, bestätigte Kalsdorfs Bgm. Manfred Komericky. Das Segensgebet sprachen Pfarrer Josef Windisch, Diakon Hans Hofer und die altkatholische Lektorin Ines Tobisch.

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