Der Faktor Mensch ist faktisch schuld
Mitmenschen drohen an den Folgen der Flut im wahrsten Sinn des Wortes unterzugehen. Ihnen steht auch nach Absinken der Flusspegel buchstäblich das Wasser bis zum Hals. Mitgefühl und Spenden allein können nur einen Teil ihres Schmerzes lindern. Mutige Politiker sind aufgefordert, im Sinne einer bedarfsgerechten Umverteilungsaktion anderswo Geldhähne dicht zu machen und sie im Katastrophengebiet unwillkürlich wieder aufzudrehen. Unbürokratische und effiziente finanzielle Soforthilfe ist, was die Betroffenen nun brauchen. Erst danach sind Diskussionen über die Ursachen für die Häufung der Umweltkatastrophen legitim. Eines ist fix. Egal ob es sich um chaotische dynamische Wettersysteme, wie ich meine, oder tatsächlich um einen Klimawandel handelt, der Faktor Mensch beeinflusst wenn schon nicht die Ursache, so aber jedenfalls die Dramatik der Folgewirkungen mit.
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