Positive Bilanz der Raiffeisenbank Hausmannstätten

Die Raiffeisenbank Hausmannstätten punktet mit Fachwissen, sozialer Kompetenz und regionaler Nähe.
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Die Raiffeisenbank Hausmannstätten berichtet in ihrer Generalversammlung über die erfolgreiche Bilanz des Wirtschaftsjahres 2014 und nimmt Stellung zur aktuellen Zinspolitik.

5.599 Mitglieder und damit Eigentümer zählt die Raiffeisenbank Hausmannstätten, Tendenz steigend. Einen Anstieg um 2,4 Prozent verzeichnet auch die Bilanzsumme von 181 Mio. Euro. Die Kreditentwicklung steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um knapp fünf Prozent auf 125 Mio. Euro und trotz der niedrigen Zinsen stiegen auch die Spareinlagen um über drei Prozent, berichtet Vorstand Gerhard Zaunschirm.

Die Stärke von Raiffeisen sieht Vorstand Josef Wüster in der Eigenständigkeit und der Regionalität. In der über hundertjährigen Geschichte ist die Raiffeisenbank zu einem Finanzpartner und Nahversorger in der Region geworden. „Der große Vorteil liegt darin, dass die Entscheidungen vor Ort getroffen werden und nicht irgendwo in der Welt“, so Wüster. Die Sparzinsen bleiben auf einem extrem niedrigen Niveau, der raue Wind der Hypo Kärnten sei auch im Konzern spürbar und die Bankengruppe müsse sich an neue Verhältnisse anpassen. Wüster spricht damit den Trend an, Bankgeschäfte über moderne Medien abzuwickeln. „93 Prozent aller Zahlungen erfolgen automatisch, über Dauerauftrag oder über das Internet“. Das Schaltergeschäft ist rückläufig, zunehmen werde die persönliche Beratung bei Investitionen und Veranlagungen.

AR-Vorsitzender Herbert Pfeilstecher sowie Gerhard Zaunschirm und Josef Wüster sprachen langjährigen Mitarbeitern der Raiffeisenbank Hausmannstätten Dank und Anerkennung aus. Geehrt wurden Manfred und Bettina Trummer, Brigitte Konrad, Elke Schwab-Erber, Martin Sohnle und Helmut Stoni.

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