Lehre: Ausbildung mit Zukunftschancen

Das traditionelle Handwerk boomt – eine Lehre bietet ausreichend Chancen, um sich am Arbeitsmarkt zu entfalten. | Foto: KK
  • Das traditionelle Handwerk boomt – eine Lehre bietet ausreichend Chancen, um sich am Arbeitsmarkt zu entfalten.
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  • hochgeladen von Nina Schemmerl

Die Wahl des richtigen Lehrberufes fällt oft schwer. Wir fassen zusammen, was fürs Handwerk spricht.

In herausfordernden Zeiten ist ein Überblick über die angebotenen Lehrstellenangebote umso wichtiger – und unser Bezirk bietet unzählige Betriebe und Berufssparten an, die liebend gern ihr Wissen an Lehrlinge weitergeben. Vom Möbelstück bis zur Installation: Im Handwerk wird erschaffen, kreiert und gebaut. Lehrberufe gibt es viele – allein im Handwerksbereich über 130 verschiedene. Angesichts dieser Vielzahl an Berufen bleibt viel Raum, um bei der Entscheidung für eine Ausbildungsstelle den persönlichen Interessen und Talenten zu folgen. Besonders gute Zukunftschancen erwarten Lehrlingsanwärter in Berufen, die einen Mangel an Fachkräften beklagen. Darunter zahlreiche Handwerksberufe. Aber was genau macht eine Handwerksausbildung so interessant?

Handwerk hat Perspektive

Der zunehmende Fachkräftemangel in handwerklichen Berufen sorgt für hervorragende Perspektiven, was die Übernahmechancen nach der Lehre betrifft. Auch bei der späteren Weiterbildung zum Meister unterstützen viele Handwerksbetriebe ihre Lehrlinge, um die Zukunft des eigenen Betriebs zu sichern. Angesichts dieser Bedingungen kann man heutzutage auch im Handwerk bestens Karriere machen.
In den letzten Jahren herrschte ein regelrechter Bauboom, kein Wunder, dass dadurch auch immer mehr Fachkräfte für den Bau gesucht werden. Damit finden hier viele einen Job, der Zukunft hat. Denn technisch versierte und handwerklich begabte Menschen, die beim Bau der eigenen vier Wände helfen, werden immer gebraucht.

Vorteile im Handwerk

Unabhängig von den Noten und dem Abschlusszeugnis hat man im Handwerk beste Chancen, eine Ausbildungsstelle zu finden. Jedes Jahr gibt es in der Branche mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Insgesamt wird etwa die Hälfte aller österreichischen Lehrlinge in Handwerksbetrieben ausgebildet. Gesucht wird jeder, der etwas leisten oder mit seinen eigenen Händen erschaffen möchte.
Bei Startschwierigkeiten können Lehrlinge auf etliche Unterstützungs- und Hilfsangebote zurückgreifen, wie beispielsweise von WKO, bfi oder AMS. Das erleichtert den Berufseinstieg und die Karriere. Schon während der Ausbildung können ehrgeizige Lehrlinge in Handwerksberufen berufsspezifische Weiterbildungen ablegen, auch die Lehre mit Matura wird immer beliebter. Solche Zusatzqualifikationen steigern das Einkommen und helfen bei der individuellen Gestaltung des Karrierewegs. Apropos individuelle Gestaltung: Handwerk ist überall gefragt. Wohin es einen auch zieht, man hat später Zukunftsperspektiven.

Auf der Suche nach Lehrstellen und Jobs geht’s hier entlang:

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