Sappi: garantierter Arbeitsplatz nach der Lehre

Betriebsrat, Ausbilder- und Managementteam begrüßten die neuen Sappi-Lehrlinge.
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  • hochgeladen von Edith Ertl

Bei Sappi Gratkorn starteten am 1. September 18 Lehrlinge ihre Ausbildung in den Berufen Metall-, Papier- und Elektrobetriebstechnik. Der Papierkonzern hätte sich weit mehr Lehrlinge gewünscht, nicht alle schafften die Hürde des Auswahlverfahrens. Passt es bis zum Ende der Lehrzeit, dann ist den Jugendlichen ein fixer Arbeitsplatz sicher.

In den nächsten fünf Jahren rechnet Personalchef Manfred Hartinger mit einem enormen Pensionsabgang im Werk. Den Nachwuchs an qualifizierten Facharbeitern bildet das Unternehmen in der eigenen Lehrwerkstätte und an den Produktionsanlagen selber aus. Nicht nur die Arbeitsplatzgarantie bei entsprechender Qualifikation spricht Hartinger an, er verweist auch auf vielfältige Karrieren, die bei Sappi möglich und erwünscht sind.

Exakt vor 30 Jahren begann Wolfgang Steinwende im Werk seine Lehre zum Betriebsschlosser. „Der Beruf hat mich fasziniert. Weil ich zu Hause auch schon immer gewerkt habe, ist für mich nur Metalltechnik in Frage gekommen“, sagt der St. Oswalder, der heute als Lehrlingsausbilder sein Wissen an die Jugend weitergibt. Robert Wolf erlernte 1983 den Beruf des Papiertechnikers und studierte anschließend am Institut für Verfahrenstechnik Papiererzeugung in München. Zurück in Gratkorn arbeitete der Deutschfeistritzer an den Papiermaschinen und bildet heute die künftigen Papiertechniker aus.

Erstmals wird bei Sappi eine Metalltechnikerin ausgebildet. Corina Seindl entschied sich nach der Matura für die Universität. „Ich hab‘ sehr schnell erkannt, das Studium ist nichts für mich“. Die 21jährige aus Weinnitzen hat sich für Metall entschieden, „weil es beeindruckend ist, was man damit alles machen kann“. Zuerst aber gibt’s für die Lehrlinge Kennenlerntage, um auch mit der Firmenkultur und die Werte, für die Sappi steht, vertraut zu werden. www.facebook.com/SappiGratkorn.

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