Fürstenfeld
Explosion und Zielspritzen: Ein Blick hinter die Kulissen der Feuerwehr
- Experimentierstation: Für Staunen sorgte die simulierte Staubexplosion von Löschmeister Marlene Hödl.
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Wie läuft eigentlich so ein Tag ab bei der Feuerwehr und was sind überhaupt die Augaben, neben dem Feuerlöschen: 12 Kinder fanden es bei der diesjährigen Ferienpass-Aktion heraus.
FÜRSTENFELD. Einmal im Feuerwehrauto sitzen, einer Explosion zuschauen oder den Greifer selbst betätigen - das und noch viel mehr erlebten 12 Kinder beim Feuerwehrtag im Rahmen des Fürstenfelder Ferienpasses 2021.
- Einmal Probesitzen bitte: die teilnehmenden Kinder der der Ferienpassaktion überzeugten sich von der Ausstattung des Tanklöschfahrzeuges der Stadtfeuerwehr Fürstenfeld.
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Jugendbeauftragte Marlene Hödl und ihr Team brachten den Kids die Tätigkeiten der Fürstenfelder Feuerwehrleute näher. Nach einer Führung im Feuerwehrhaus, wo die Kinder den Ablauf vom Alarm bis zum Einsatz der Feuerwehrleute erklärt bekamen, hieß es auch einmal Probesitzen im stattlichen Tanklöschfahrzeug, wo die Kinder Werkzeuge und Gerätschaften erklärt bekamen.
- Mittels Greifer galt es Fingerspitzengefühl zu beweisen.
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Ab 10 Jahren zur Feuerwehrjugend
Mittels Spreizer, der eigentlich nur bei schweren Autounfällen zum Einsatz kommt, galt es geschickt einen Tennisball von einer Verkehrshütchen-Spitze auf die andere zu manövrieren. Für großes Erstaunen sorgte die Experimentierstation, wo die Frau Löschmeister eine Staubexplosion simulierte.
- Brand aus: beim Feuerlöschen waren die Kinder flott unterwegs.
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Vor dem Rüsthaus konnten die angehenden Jungfeuerwehrler dann selbst Hand an legen, wo sie beim Zielspritzen mit Hochdruckstrahlrohr ihre Treffgenauigkeit unter Beweis stellen konnten. Am Ende des aufregenden Nachmittages wartete auf die Teilnehmer eine kleine Jause. "Wir freuen uns, wenn sich interessierte Kinder ab 10 Jahre bei uns melden, die gerne Teil unserer Feuerwehrjugend werden wollen", betont Hödl. Mehr Infos dazu gibt es auf www.feuerwehr-fuerstenfeld.at
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