Stammzellen spenden rettet Leben
Lebensretter für den kleinen Leonhard gesucht!

Jede Spende zählt: am 26. September findet in Neudorf bei Ilz die nächste Typisierungsaktion für den kleinen Leonhard statt. | Foto: Familienarchiv Leonhard
  • Jede Spende zählt: am 26. September findet in Neudorf bei Ilz die nächste Typisierungsaktion für den kleinen Leonhard statt.
  • Foto: Familienarchiv Leonhard
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Am 26. September findet in Neudorf bei Ilz eine Typisierungsaktion für den kleinen Leonhard statt, der an Leukämie erkrankt ist.

ILZ. Der kleine Leonhard ist 3 Jahre alt und leidet an Leukämie. Leonhard ist einer von 1.000 Personen die jährlich in Österreich an Leukämie erkranken. Unter Kindern und Jungendlichen ist Leukämie die häufigste Krebserkrankung. Nicht alle, aber doch ein erheblicher Teil dieser Patienten benötigt, um ihre Krankheit überleben zu können, eine passende Knochenmark- bzw. Stammzellspende.
Die Wahrscheinlichkeit diesen passenden Spender zu finden beträgt 1:500.000, für 15 Prozent der Erkrankten sogar 1:zig Millionen. In Österreich sind gerade einmal 1,5 Prozent der Bevölkerung als Stammzellspender registriert.

Wer kann spenden?

Jede gesunde Person zwischen 17 und 45 Jahren und mindestens 50 kg wiegt, kann sich als Knochenmark/Stammzellspender registrieren lassen und mit einer Spende zum Lebensretter werden. Denn ohne diesen passenden Spender wird der Patient seine Erkrankung nicht überleben.

Wo kann man spenden?

Die nächste Typisierungsaktion ist am Donnerstag, 26. September von 10 bis 15 Uhr in der Ordination Dr. Martin Musger in Neudorf 174, Ilz.

Jede Typisierung kostet 40 Euro. Darum sind freiwillige Spenden sehr willkommen (IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898)
Mehr Infos auf www.gebenfuerleben.at

Push- und WhatsApp-Neuigkeiten aufs Handy
MeinBezirk auf Facebook und Instagram folgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren
Anzeige
Ein Beispiel für thermische Bauteilaktivierung ist das mehrfach prämierte Wohnquartier Wientalterrassen in Wien-Penzing. | Foto: Wolfgang Thaler
2

Ganzjährig heizen und kühlen
Nachhaltig bauen mit Beton

Beton als Baumaterial kann den Energiebedarf von Gebäuden senken und ihre Lebensdauer verlängern. Laut dem Umweltbundesamt ist der Gebäudesektor für rund zehn Prozent der Treibhausgasemissionen in Österreich verantwortlich. Der Großteil dieser Emissionen entsteht im Betrieb von Gebäuden, unter anderem durch das Heizen und Kühlen. Der nachhaltige Baustoff Beton kann dabei helfen, den Energieeinsatz und die Emissionen zu senken. Beton besitzt die Fähigkeit, Wärme zu speichern, was dazu führt,...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Das Hermann´s in Fürstenfeld | Foto: RMA
43

MeinBezirk - MeinWirt
Das sind die Wirtshäuser im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

Wo man noch Zeit für ein Gespräch hat und gekocht wird wie daheim – das Wirtshaus ist mehr als nur ein Ort zum Essen. Es ist ein Treffpunkt und ein Herzstück vieler Gemeinden. Mit der Aktion MeinBezirk-MeinWirt feiern wir und die Wirtschaftskammer Steiermark die Rolle unserer Wirtinnen und Wirte. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Wir stellen die Wirtshäuser im Bezirk vor, zeigen die Menschen dahinter und sagen gemeinsam Danke zu den Wirten, aber auch zu den treuen Gästen. Das Highlight unserer Aktion: Alle...

Anzeige
Bgm. Andreas Hofer direkt am Funtament des ersten Messpunktes der innovativen Pegelstandsmessungen. | Foto: DHammerl
15

Blick nach Lafnitz
Blackout sichere Hochwasser-Frühwarnung setzt neue Maßstäbe

Die Gemeinde Lafnitz setzt neue Maßstäbe mit einem neuartigen und völlig autarken Frühwarnsystem, das auch bei Blackouts zuverlässig funktioniert. Die schnelle Installation eines Hochwasserfrühwarnsystem nach den Unwetterereignissen des vergangenen Jahres, hatte oberster Priorität für Bgm. Andreas Hofer und seinem Team aus der Gemeinde Lafnitz. Sie dient der rechtzeitigen Warnung vor herannahenden Hochwassergefahren, um Schäden zu minimieren und die Bevölkerung zu schützen. Rund 50 Minuten vor...

Neben Seminarräumen samt Küchenbereich wartet eine großzügige Dachterrasse auf die Besucher im AndersOrt im Haus der Frauen. | Foto: Margot Jeitler
28

Haus der Frauen
AndersOrt bietet mehr Platz für Körper, Geist und Seele

Mit der Adaptierung des benachbarten, ehemaligen Benediktinerklosters St. Gabriel hat sich das Haus der Frauen in St. Johann räumlich verdoppelt, was dem Betrieb hinsichtlich Beherberung und Seminarwesen eine breitere Angebotspalette ermöglicht. FEISTRITZTAL. In St. Johann bei Herberstein, wo einst benediktinische Stille herrschte, ist ein bemerkenswertes Projekt vollendet worden: der „AndersOrt“. Das im Jahr 2008 erbaute und bis 2023 von Nonnen bewohnte Kloster wurde 2024 umfassend renoviert...

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.