Arbeiterkammer-Wahl 2019
Freiheitliche Arbeitnehmer hoffen auf Zugewinne

Wollen Wähler mobilisieren: Karl-Heinz Kummer, Kandidat der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Hartberg-Fürstenfeld mit Landesgeschäftsführer und Bezirksparteiobmann der FPÖ Hartberg-Fürstenfeld LAbg. Anton Kogler, Fraktionsvorsitzenden der FA und Spitzenkandidat Harald Korschelt sowie Bezirksparteiobmann-Stv. und Grafendorfs Vize-Bgm. Gerald Hofer (v.l.)
  • Wollen Wähler mobilisieren: Karl-Heinz Kummer, Kandidat der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Hartberg-Fürstenfeld mit Landesgeschäftsführer und Bezirksparteiobmann der FPÖ Hartberg-Fürstenfeld LAbg. Anton Kogler, Fraktionsvorsitzenden der FA und Spitzenkandidat Harald Korschelt sowie Bezirksparteiobmann-Stv. und Grafendorfs Vize-Bgm. Gerald Hofer (v.l.)
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Von 28. März bis 10. April findet in der Steiermark die Arbeiterkammer-Wahl statt. Freiheitliche Arbeitnehmer (FA) wollen Wähler mobilisieren.

HARTBERG-FÜRSTENFELD. Eine sechste Urlaubswoche ab 25 Arbeitsjahren, Kollektivverträge für alle Branchen und die Wiedereinführung des Handwerkerbonus sowie ein Kopftuchverbot für Vortragende in der AK, BFI und Volkshochschule - das sind einige wenige Forderungen der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) für die kommenden Arbeiterkammer-Wahlen (28. März bis 10. April 2019). Da die Wahlbeteiligung bei der letzten AK-Wahl 2014 mit 36 Prozent nicht sehr berauschend gewesen sei, setzt man 2019 noch stärker auf die Mobilisierung der Wahlberechtigten, betont LAbg. Anton Kogler, Landesgeschäftsführer der FPÖ Steiermark und Bezirksparteiobmann der FPÖ Hartberg-Fürstenfeld, dass auch die Verbundenheit zur Landespartei stärker forciert werden solle.

80 Prozent mehr Kandidaturen

400.000 Arbeitnehmer sind bei der Arbeiterkammer-Wahl in der Steiermark wahlberechtigt. Die wahlwerbenden Fraktionen kämpfen um insgesamt 110 Sitze in der AK-Vollversammlung. Die Stimmung für die bevorstehende AK-Wahl sei sehr gut, man hätte 80 Prozent mehr Kandidaturen als beim letzten Mal, ist der Fraktionsvorsitzende der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Spitzenkandidat Harald Korschelt zuversichtlich. Für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld kandidiert Karl-Heinz Kummer. Der 40-Jährige arbeitet seit 19 Jahren bei einer Betonfertigteilfirma und wohnt gemeinsam mit seiner Partnerin und seinen zwei Kindern in Hartberg. Neben der gesetzlichen Festlegung des 13. und 14. Gehalts setzt sich Kummer auch für die Umsetzung des "Familienbonus Plus" ein. Sein Ziel für die kommenden AK-Wahlen: Ein Zuwachs an Stimmen für die Freiheitlichen Arbeitnehmer, um die Arbeitnehmer des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld in den Ausschüssen vertreten zu dürfen."

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