Das Fahrrad und der Impotenz-Mythos

Radfahren ist auch für Männer gesund. | Foto: Syda Productions / Fotolia
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Ein amerikanischer Urologe soll männliche Radfahrer vor vielen Jahren in zwei Kategorien unterteilt haben: "die einen sind impotent, die anderen werden es". Seither hält sich der Mythos hartnäckig, wonach das muntere Strampeln dem Intimbereich des Mannes schaden könnte. Bis heute gibt es keine Studie, die die mutige These belegen würde, und tatsächlich ist die Aussage sehr übertrieben. Dennoch liegt ein kleiner Funke Wahrheit in dieser Geschichte, da Radfahren zumindest theoretisch die Prostata in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Bewegung ist immer gut

Männer, die sich regelmäßig aufs Fahrrad setzen, sollten hier ein bisschen vorsichtig sein. Ist dieser falsch eingestellt, kann er im Dammbereich zu stark auf die Prostata drücken. Schwere Folgen hat der Radfahrer in der Regel nicht zu befürchten, ein gut eingestellter Sattel erhöht aber Sicherheit und Sitzkomfort. Im Normalfall ist Radfahren sowie jede Art von Sport für das allgemeine Funktionieren des Körpers sehr wertvoll. Sich ausreichend zu bewegen ist bei Impotenz kein Wundermittel, aber eine Basis, auf der man aufbauen kann.

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