Langes Rauchen führt zu Husten und zu Atemnot

Wer lange Jahre raucht, kann damit eine Lungenerkrankung mit Atemnot (COPD) auslösen. | Foto: photo 5000/ Fotolia.com
  • Wer lange Jahre raucht, kann damit eine Lungenerkrankung mit Atemnot (COPD) auslösen.
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Besonders langjährige Raucher kennen das: sekretreicher Husten am Morgen und Atemnot bei leichter körperlicher Anstrengung. Diese beiden Beschwerden können Ursache für eine Krankheit (COPD) sein, bei der es zu einer stetigen Verschlechterung der Lungenfunktion kommt.

Ist die Lunge geschädigt, lässt sie sich nicht mehr heilen. Aber eine Behandlung durch den Lungenfacharzt kann das Fortschreiten der COPD verlangsamen bzw. in frühen Stadien sogar stoppen.

Mehr zum Thema COPD erfahren Sie hier - mit den häufigsten Fragen und Antworten zur gefürchteten Lungenerkrankung.

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