Pistenspaß statt Essigpatscherl – so werden Sie im Urlaub nicht krank

Da möchte man sich doch glatt die Decke über den Kopf ziehen! Nicht selten werden wir justament im Urlaub krank. | Foto: hikdaigaku86 - Fotolia.com
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Wenn statt der ersehnten Skipiste am Urlaubsort zunächst einmal das Krankenbett auf einen wartet, spricht man von der Freizeitkrankheit. Den Begriff gibt es tatsächlich und er kommt nicht von ungefähr: Viele Menschen werden krank, sobald auf Anspannung Entspannung folgt. Besonders gefährdet sind all jene, die nicht abschalten können und immer alles kontrollieren wollen.

Sorgenfrei durch Vorbereitung

Ein sorgenfreies Abschalten im Urlaub gelingt leichter, wenn die Abwesenheit in der Arbeit richtig vorbereitet ist. Erstellen Sie für sich und Ihre Kollegen eine Aufgabenliste. So ist bereits im Vorfeld klar, wer was während ihrer Abwesenheit übernehmen kann. Versuchen Sie wichtige Projekte möglichst vor der Fahrt ins Blaue abzuschließen oder notieren Sie sich einen Zwischenstand, an dem Sie nach dem Urlaub gut anknüpfen können.

Gehen Sie es langsam an!

Gönnen Sie sich bis zu Ihrem tatsächlichen Urlaub eine Übergangszeit. Stress in der Arbeit erzeugt Spannung. Lassen Sie diese langsam ausklingen. Das gelingt am besten, indem Sie zwischen Arbeitsende und Urlaubsbeginn drei Extratage einplanen. Bleiben Sie in der Zeit aktiv. So geben Sie Ihrem Körper die Möglichkeit, langsam in den Urlaubsmodus zu gleiten.

Nicht alles verplanen

Detailplanungen erzeugen eine gewisse Erwartungshaltung. Und die machen wiederum Druck, der am Urlaubsort nichts verloren hat. Lassen Sie sich auf Ihrer „to do“-Liste auch Freiräume offen. Legen Sie Ihre Armbanduhr zwischendurch einfach mal ab und erlauben Sie es sich hin und wieder, einfach in den Tag hineinzuleben.

Eine übersichtliche Checkliste für Ihre Urlaubsplanung finden Sie auf gesund.at

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