Schmerzen bei Prellungen und Verstauchungen lindern
Bei einem verstauchten Knöchel oder einem geprellten Schienbein hilft die PECH-Regel.
Nicht nur begeisterte Sportler kennen es: Auch im Alltag kann es passieren, dass man ausrutscht oder schlecht aufsteigt – und schon ist der Knöchel verstaucht. Bei einer Verstauchung kommt es zu einer kurzzeitigen Überdehnung des Gelenks. Füße, Knie und Handgelenke sind besonders häufig davon betroffen. Schmerzen beim Bewegen des Gelenks, Schwellungen und häufig auch Blutergüsse sind die Folge. Trifft der Fußball zu hart auf das Schienbein oder den Kopf, spricht man hingegen von einer Prellung – die Symptome sind dabei ähnlich wie bei einer Verstauchung.
PECH-Regel trägt zur Heilung bei
Wenn es zu einer Verstauchung oder Prellung kommt, wird im besten Fall die PECH-Regel angewendet: Pause – Eis – Compression – Hochlagern. Das bedeutet, dass der betroffene Körperteil nicht mehr belastet und mit Eis gekühlt werden soll. Legen Sie aber unbedingt ein Tuch zwischen Haut und Eis, damit es nicht zu Erfrierungen kommt. Mit Compression ist ein elastischer Druckverband gemeint, der für eine Ruhigstellung sorgt. Zuletzt sollten die betroffenen Körperteile hochgelagert werden. Außerdem helfen Cremes bei der Schmerzlinderung. Bei Verletzungen am Kopf gilt aber: Ab zum Arzt!
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