Seien Sie kein "Quaxi" - was gegen Wetterfühligkeit hilft!
Warm, kalt, sonnig, regnerisch... wenn das Wetter verrückt spielt, leidet bei vielen Menschen auch der Körper. Menschen, die zu Wetterfühligkeit neigen, reagieren auf die auf die Launen der Natur mit Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schmerzen. Was tun?
Allgemein lässt sich sagen: Je fitter der Organismus ist, desto besser kann er sich auch wechselnden Witterungsverhältnissen anpassen. Regelmäßiger Ausdauersport stärkt die Abwehrkraft und macht den Körper widerstandsfähig. Behalten Sie dabei aber unbedingt Ihre individuellen Belastungsgrenzen im Auge, denn ein Zu viel kehrt die positiven Effekte schnell ins Gegenteil. Am besten, Sie schwingen Ihre Sportschuhe im Freien – auch bei schlechten Wetterverhältnissen. So trainieren Sie die körperliche Flexibilität im Wechsel zwischen warm und kalt.
Wechselduschen und Bürstenmassagen
Wechselduschen verbessern die Funktionsfähigkeit der Blutgefäße ebenso wie regelmäßige Saunagänge und Bürstenmassagen. Auf lange Sicht härten diese Maßnahmen den Organismus ab und kurbeln die Durchblutung, den Kreislauf und das Immunsystem an.
Akupunktur und Entspannung
Alles, was uns aufregt und stresst, schwächt auch die Organe. Spannungen und Blockaden wirken sich demnach hinderlich aus und können eine bestehende Wetterfühligkeit verstärken. Regelmäßiges Entspannungstraining wirkt ungesundem Stress entgegen. Bewährt haben sich Methoden wie Meditation und autogenes Training. Auch Akupunktur verspricht eine gute Wirkung bei Wetterfühligkeit.
Nie mehr wetterfühlig? 9 Tipps dafür finden Sie auf gesund.at
Das hat Sie interessiert?
Weitere interessante Tipps zu Gesundheitsthemen gibt es auf gesund.at, dem Partnerportal von meinbezirk.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.