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Art Steiermark
Klaus-Dieter Hartl stellt für die Steiermark in Brüssel aus

3. Februar 2024, 10:10 Uhr

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Von Leibnitz nach Brüssel: Mit Hingabe setzt sich Klaus-Dieter Hartl für die Präsentation internationaler Künstlerinnen und Künstler in Leibnitz ein. Am 8. Februar präsentiert er seine eigenen Werke im Steiermark-Haus in Brüssel.
Foto: Waltraud Fischer
hochgeladen von Waltraud Fischer

STEIERMARK. Zu großen Ehren kommt am 8. Februar Klaus-Dieter Hartl, selbst angesehener Künstler und Leiter der Galerie Marenzi in Leibnitz. Der Leibnitzer wurde zu einer Ausstellung nach Brüssel eingeladen. Die Eröffnung findet um 19.30 Uhr im Steiermark-Haus statt.

Klaus-Dieter Hartl, geboren 1951 in Graz, war nach seiner Ausbildung an der Pädagogischen Akademie in Graz als Lehrer und Direktor tätig. Gleichzeitig entwickelte er sich als Fotograf und bildender Künstler und etablierte sich in der steirischen und überregionalen Kunst- und Kulturszene seit den 1980er Jahren. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, Stipendien und Förderungspreise, Publikationen sowie Ankäufe von öffentlichen und privaten Sammlungen unterstreichen seine künstlerischen Tätigkeiten.

Klaus-Dieter Hartl leitet seit 1998 die Galerie Marenzi in Leibnitz. | Foto: Waltraud Fischer — Klaus-Dieter Hartl leitet seit 1998 die Galerie Marenzi in Leibnitz.
Foto: Waltraud Fischer
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Kurator der Galerie Marenzi

Seit 1998 leitet Hartl die von ihm gegründete Galerie Marenzi in Leibnitz mit Schwerpunkt auf Fotografie und Medienkunst.

Klaus-Dieter Hartl bei einer Ausstellung seiner eigenen Werke im Grazer Rathaus. Im Zyklus "Haludovo - es beginnt mit einem Bild" beschäftigte er sich mit der bildlichen Umsetzung des Phänomens der Erinnerung.
hochgeladen von Anton Wochagg

Für viele der ausgestellten Künstlerinnen und Künstler wurde dieser Ort zum Sprungbrett ihrer weiteren künstlerischen Karriere. Im Steiermark-Haus werden Werke aus den Zyklen „Zuhören - Totentanz" und „Natur/nature - Attentat" für sechs Wochen ausgestellt. Eröffnen wird die Ausstellung Werner Amon, Landesrat für Europa, Internationale Angelegenheiten, Bildung und Personal.

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