Ein Beitrag zu einer konstruktiven, aber schonungslos offenen Corona-Diskussion
CORONA: Es ist höchste Zeit aufzustehen und sich nicht mehr von Gut-Menschen terrorisieren zu lassen, die nicht imstande oder nicht willens sind die einfachsten Fakten mental auf die Reihe zu bekommen

"Ich hoffe dass auch Sie noch vom Heiligen Geist erleuchtet werden." | Foto: pixabay
  • "Ich hoffe dass auch Sie noch vom Heiligen Geist erleuchtet werden."
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  • hochgeladen von DI Harald Luckerbauer

Ist die Meinung bezüglich Corona eine Glaubensfrage? Ein religiöses Thema? Braucht man die Absolution eines Kanzlers, Ministers oder Priesters? Kann man aus der Gruppe von religiösen Corona-Gläubigen ausgestoßen werden? Exkommuniziert werden? Muss man Angst vor einer Beugestrafe bis zur Beendigung bzw. Wiedergutmachung des Fehlverhaltens haben?

Herr Günter Kramarcsik hat mir folgenden Kommentar, im folgenden Fett markiert, zu meinem Artikel "CORONA: Seit gestern keine Neuinfektion - 2 Neuinfektionen ..." geschrieben. Ich möchte konkret auf jeden einzelnen Punkt ohne auch nur ein einziges Wort auszulassen eingehen, da diese Art der nicht argumentierten und nicht Fakten-basierten "ich mach ihn schlecht" Kritik unsere besondere Aufmerksamkeit verdient.

Aus mir unerklärlichen Gründen glauben so manche vom Heiligen Geist gestreift worden zu sein,  alles besser zu wissen, und mir und anderen Unredlichkeit, Überheblichkeit und Verschwörungstheorien vorwerfen zu können.

Dies ist nun aber nicht ein Aufruf diese Menschen an den Pranger zu stellen, sondern ein Versuch sowie ein Aufruf sachlich, konstruktiv und mit Argumenten zur Klärung des Corona-Themas beizutragen.

Aber auch schonungslos sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Aber auch schonungslos die Dinge so auszusprechen wie sie sind, oder wie sie uns wirklich und ehrlich erscheinen.

Lassen sie uns daher bitte hier und jetzt unsere Schein-Heiligenscheine ablegen, und anfangen offen miteinander zu reden.

...

Ja, die Corona-Krise hat auch ihre Vorteile. Die Wirtschaft steht still, es gibt keine Kondensstreifen mehr am Himmel, die Öffis drehen leer ihre Runden und werden nicht abgenutzt, und die Menschen verfügen über sehr, sehr viel Freizeit in ihrer Arbeitslosigkeit - in der sie das Haus nicht verlassen dürfen, es sei denn sie sneaken sich desinfiziert und vermummt in den Supermarkt.

Nur meine ich, dass wenn wir uns schon in die Steinzeit zurück katapultieren wollen, dass dies ein bewusster demokratischer Vorgang sein sollte, und nicht das zufällige Nebenprodukt einer virusinduzierten Panikreaktion im Altersheim.

...

"Ich finde es von Ihnen sehr überheblich, wenn Sie glauben dass unter dem Strich alle Maßnahmen nicht mehr notwendig sind, ..."

Ich kann nicht für alle Maßnahmen per se sprechen - wir können uns auch gerne weiterhin die Hände waschen und Abstand halten - aber sehr viele Maßnahmen waren komplett unnötig, wurden viel zu lange aufrechterhalten, waren vielleicht sogar gesundheitsgefährdend, und haben einen bei weitem größeren Schaden als Nutzen angerichtet.

Die Kinder, jene Gruppe die vom Corona Virus de facto überhaupt nicht betroffen ist, nicht in die Schule gehen zu lassen, bzw. dort wie in einer Haftanstalt zu behandeln, is ein Skandal per se. Masken tragen zu müssen, obwohl selbst die WHO dies nicht empfiehlt, ein weiterer. Krankenhäuser leer stehen zu lassen, und Krebspatienten auf die lange Bank zu schieben ein weiterer.

Wir heucheln uns direkte Demokratie vor, haben aber nicht einmal eine Volksabstimmung zum wichtigsten Ereignis der 2. Republik, dem kompletten Shutdown Österreichs abgehalten. Wäre ich nun "überheblich" gegen einen solchen Shutdown in einer demokratisch abgehaltenen Volksabstimmung zu stimmen. Wäre jemand "überheblich" überhaupt zur Wahlurne zu gehen, um überhaupt sich zu trauen seine Stimme abzugeben?

"... wenn sie durch die Blume zum Ausdruck bringen, dass die Wirtschaft Vorrang haben muss und nicht unser aller Gesundheit."

Ohne Gesundheit geht es nicht, ohne Wirtschaft wohl auch nicht. Falsch an dieser Aussage ist, dass es um unser "aller Gesundheit" geht. Es geht um die Gesundheit gefährdeter Gruppen, also fast ausschließlich von älteren Menschen mit Vorerkrankungen - das sollten bis dato sogar die Langsamsten kapiert haben.

Die Wirtschaft quer über die Bank zu beeinträchtigen halte ich für den falschen Ansatz. Es wäre geschickter nur die betroffenen Personen, wenn diese es wünschen, bestmöglich zu schützen.

Aber es kann nicht sein, dass hier eine Gesundheitsdiktatur der vorbelasteten Wähler über die jungen und gesunden Noch-Nicht-Wähler aufgebaut wird. Und es muss uns klar sein, dass es sich sehr wohl um eine Diktatur handelt, obwohl die Mehrheit dafür ist, wenn nicht die entsprechenden Minderheitenrechte gewahrt bleiben.

Eine Mehrheit im Parlament kann auch nicht die Opposition abschaffen, eine Mehrheit einer Kultur im Staat kann auch nicht die Rechte ethnischer Minderheiten abschaffen, eine Mehrheit einer Religion im Staat kann auch nicht die freie Religionsausübung religiösen Minderheiten abschaffen.

Und es kann in einer Demokratie auch nicht sein, denn sonst wäre es eine Gesundheitsdiktatur, dass eine Mehrheit im Staat der Minderheit gesundheitliche Maßnahmen aufzwingt, deren Bewegungsfreiraum ungebührlich einschränkt, oder die Aufgabe allzu menschlicher Verhaltensweisen abverlangt.

"Auch finde ich es geradezu beschämend wenn man hier zwischen den Zeilen bekundet und hinterfragt, ob es eine Gruppe von gefährdeten Mitmenschen gibt, welche man besonders schützen muss, ..."

Natürlich gibt es diese Gruppe, die diese zusätzliche Belastung nur mehr sehr schlecht oder auch gar nicht mehr verkraften kann.

Die Entscheidung sich zu schützen muss meines Erachtens nach aber im Wesentlichen von den Betroffenen selbst ausgehen. Es gibt rüstige Pensionisten über 80, die ich während der letzten Wochen täglich auf der Straße gesehen habe, und die keinerlei Anstalten gemacht haben, sich einschränken zu wollen.

Und jene, offensichtlich jungen und medizinisch nicht Vorbelasteten, die aus schierer Angst und Panik sich nicht mehr ohne Maske und Handschuhe aus dem Haus getraut haben.

Der eigene Schutz sollte auf einer eigenen Einschätzung der Gefahr, und auf einer Eigenverantwortlichkeit beruhen, und nicht generell auf den Lockdown der gesamten Gesellschaft abgewälzt werden.

Was ist nun mit dem "beschämend"? Dass hier offen und ehrlich eine eigene Meinung kundgetan wird? Hat jemand ein Problem damit? Ich bekunde hier nichts zwischen den Zeilen und und spreche es klar und deutlich aus. Wenn jemand anderer Meinung ist, dann soll er es bitte auch deutlich aussprechen - mit Argumenten, mit Fakten, und mit Sachverhalten.

"... obwohl realistisch gesehen deren Lebenserwartung nur noch ein paar Jahre sein dürften? "

Bei der Spanischen Grippe waren die Todesopfer so um die dreißig, bei Corona sind sie so um die achtzig. Bei der Spanischen Grippe würde ich die verbleibende Lebenserwartung mit irgendwo zwischen dreißig und vierzig Jahren einstufen, also erheblich länger als bei Corona wo das irgendwo zwischen zwei und zehn Jahren liegen sollte.

Der Wert des Lebens ist aber per se nicht beantwortbar. Wir können hier nach der Anzahl der verlorenen Leben gehen, der Anzahl der verlorenen Lebensjahre, der Anzahl der verlorenen gesunden Lebensjahre, oder der Anzahl der verlorenen psychologischen Momente. Oder was uns immer dazu hier einfallen mag.

Das Leben hat per se keinen objektiven Wert, und daher kann diese Frage objektiv nicht beantwortet werden. Aber was ist denn diese ganze Mathematik im Vergleich zur Ewigkeit? Nicht nur nicht viel, sondern überhaupt gar nichts.

...

Vor allem in der Antike galt der Tod nicht als ein Problem, sondern der nicht ehrenhafte Tod als eine Schande.

In den Religionen gibt es eigene Ansichten über den Tod, bei manchen ein ewiges himmlisches Leben (wer wird denn dies himmlische Vergnügen auch nur um einen einzigen Tag verzögern wollen - wenn er wirklich daran glaubt), bei manchen eine unaussprechliche Strafe nach dem Tode (na, da verstehe ich es noch bleiben zu wollen - aber dumm gelaufen, denn die Ewigkeit ist lang, wirklich lang), bei manchen ist dieses Leben gar nicht das Wichtige, sondern nur das Nächste (by the way das größte Verbrechen gegen das Leben selbst, das man je begehen kann), bei manchen gibt es eine Wiedergeburt (oder man kommt ins Nirwana, was ja vom Hörensagen auch nicht so schlecht sein sollte).

Also summasumarum, alles keine Gründe um auf diesem Planeten ungebührlich lange verweilen zu wollen.

"Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und Sie können Ihre Lebensauffassung auch leben wie es Ihnen beliebt ..."

Danke für die Gesundheitswünsche. Das finde ich aber sehr, sehr nett, dass ich meine Lebensauffassung so leben darf wie es mir beliebt. Wäre mir anders auch nicht einmal im entferntesten Traum eingefallen.

"... und konsequenterweise natürlich auch so wie sie hier eine für mein dafürhalten verachtende Meinung kundtun."

Eine Meinung ist eine subjektive, persönliche Meinung, und ob diese verachtend ist, ist wohl auch nicht mehr als eine weitere subjektive Bewertung, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich aufgefasst werden kann. Wichtig ist hier festzuhalten, dass weder eine persönliche subjektive Meinung noch das subjektive Attribut "verachtend" als objektive Realität gelten kann, bzw. niemand einen objektiven Wahrheitsanspruch darauf erheben kann.

Ich bevorzuge es, Dinge beim Namen zu nennen, so wie sie entweder objektiv sind, oder wie sie mir subjektiv, persönlich erscheinen.

Zum Beispiel objektiv gesehen ist das Sterbealter bei COVID-19 in Österreich bei etwa über 80 Jahren, und ich werde hier nicht um ein paar Jahre auf oder ab feilschen. D.h. hier muss man diese Beurteilung teilen, weil sie einfach Fakt ist.

Zum Beispiel subjektiv gesehen halte ich die Betrachtung von verlorenen Lebensjahren bzw. verlorenen gesunden Lebensjahren als eine brauchbare Metrik, um das Problem des Sterbens besser quantitativ beurteilen zu können.

D.h. wenn ich hier sage, dass Österreich bis dato etwa 118 Minuten an Lebenserwartung verloren hat, ist die Anwendung dieser Methode der Beurteilung eine rein subjektive. D.h. man kann wenn man möchte diese Beurteilung teilen, wenn man aber nicht möchte muss man aber zumindest akzeptieren, dass andere diese Beurteilung verwenden.

"Verachtende Meinung? Hmmm? Weil ich den Mut habe die Mathematik zur Hand zu nehmen um zu den 118 Minuten zu kommen? Hmmm? Weil ich die Pensionisten auch zur Kasse in der Corona-Krise bitten würde? Hmmm?

"In diesem Fall wünsche ich Ihnen doppeltes Glück. Falls Sie sich in Österreich auf Urlaub begeben wollen, werden Sie sicher nicht nachschauen wo welcher Bezirk noch die größte Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen könnte."

Damit werde ich mich mit Sicherheit nicht beschäftigen, selbst wenn ich einer gefährdeten Gruppe angehören würde.

Der Grund ist ganz einfach, dass die momentane Chance sich in Österreich anzustecken gegen Null geht, und definitiv nicht anhand von sich ständig ändernden, also hoch volatilen Bezirksstatistiken eingeschätzt werden kann. Vor allem nicht, wenn die zugrunde liegende Einwohnerzahl der Bezirke außer acht gelassen wird.

Was ist denn die "größte Gefahr für unsere Gesundheit"? Bewegungsmangel. Zucker.  Übergewicht.

Ich glaube, in meinem letzten Artikel war ich doch etwas zu schüchtern und zurückhaltend - aber damit es jetzt auch wirklich alle verstehen:

Ich halte es für komplett schwachsinnig sich einen Bezirk mit einer geringen Corona-Verwirrung auszusuchen, sich dann drei Stunden sitzend im Gratis-Werbeverkaufsfahrts-Autobus hinkarren zu lassen, sechs Stunden sitzend sich mit Schnitzel, Kaffee und Sachertorte vollzumampfen und sich dabei irgendwelche Vorträge über hyperbolisch gesunde sibirische Katzenhaardecken und magische Kochtöpfe mit geheimen Nachglühautomatiken anzuhören, um dann wieder drei Stunden sitzend nach Hause gekarrt zu werden - ANSTATT auf die Corona-Verwirrung zu pfeifen, und den ganzen Tag mit Bewegung in der freien Natur und gesunder Ernährung zu verbringen.

"Ich hoffe dass auch Sie noch vom Heiligen Geist noch heute erleuchtet werden."

?!?!?!?!  Ähm. Das Mittelalter ist aber wohl schon vorbei? Ist mir hier im Geschichtsunterricht etwas entgangen?!?!?!?!

Zur Beantwortung von logischen Fragen verwende ich doch lieber mein Gehirn - soweit es dieses zulässt - und nicht den Heiligen Geist. Wenn mir mein Gehirn, meine Denkprozesse, meine Logik von einem Gott gegeben worden sein sollten, dann gehen ich davon aus, dass dieser mir nur etwas gegeben hat, damit ich es auch bestmöglich verwende, und werde daher weiterhin versuchen meinen eigenen Verstand walten zu lassen.

Einen Denkapparat wie auch immer erhalten zu haben, um ihn nicht oder nur eingeschränkt zu verwenden, würde sich nun meiner "Logik" entziehen.

Wenn ich nun das "auch Sie noch" lese, dann muss ich annehmen, dass Sie werter Herr Kramarcsik bereits vom Heiligen Geist erleuchtet wurden, oder zumindest von anderen wissen, die bereits erleuchtet wurden. Wie das Ihnen bzw. diesen Personen in der Beurteilung der Situation rund um Corona weitergeholfen hat, entzieht sich nun meinen irdischen Kenntnissen, und lasse es einfach mal so unkommentiert im Raum stehen.

...

Die Grundlage der unterschiedlichen Auffassungen wird wohl in einer unterschiedlichen Auffassung zum Thema Tod sein.

Die Einen werten den Tod als etwas Furchtbares, als etwas Tragisches, und hoffen, dass er ihnen überhaupt nie begegnen wird - wie auch immer sie das anstellen werden.

Die Anderen - und dazu zähle auch ich mich - sehen den Tod als etwas Unabwendbares, als etwas das wir besser als eine unausweichliche Realität akzeptieren, und vor dem wir keine Angst haben sollten.

Ja, es wird immer die Einen und die Anderen geben. Aber warum sollen eigentlich die Einen das Leben der Anderen bestimmen? Und nicht die Einen und die Anderen ihre eigenen Lebenswege gehen, und friedlich nebeneinander co-existieren?

...

Es war mir hier ein Anliegen zu zeigen, dass man allen die mit unterschwelligen, nicht begründeten Vorwürfen operieren, trotzdem entsprechende, höfliche, und hoffentlich gut argumentierte und auf Fakten beruhende Antworten geben kann.

Es soll einen Weg zeigen, anstatt zu ignorieren oder auch die gleichen Fehler der Ignoranz zu machen, es möglich ist, konstruktiv und mit begründeten Argumenten und Fakten zu einer sicherlich notwendigen breiten öffentlichen Diskussion beizutragen.

Und ich möchte allen Lesern hier den Mut geben, ihre Denkprozesse in Gang zu setzen, und besser den Schutz der Herdenimmunität als den Schutz der Schafherde zu suchen.

...

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...

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...

Copyright © Harald Luckerbauer 2020

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