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Filmkritik: "Krampus"

9. Dezember 2015, 09:12 Uhr

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Foto: KK
hochgeladen von Lisa Suppan

Max (Emjay Anthony) und seine Familie versuchen die stressigen Weihnachtsfeiertage über die Bühne zu bringen. Das besinnliche Festtagsessen wird jedoch immer mehr zum Desaster, serviert mit einer großen Portion Streit. Dabei gelangen die Ungläubigen ins Visier einer grauenhaften Sagengestalt, die kein wenn und aber kennt... Regisseur Michael Dougherty lässt mit "Krampus" einen uralten Mythos aufleben. Der 90-minütige Streifen, der sich immer zwischen Horrorfilm und Komödie bewegt, lässt doch zu wünschen übrig. Vor allem der Plot ist ziemlich einfach gestrickt. Das pelzige Monster sorgt zwar für einige Schockmomente und Gruselstimmung, doch eingefleischte Horror-Liebhaber wird auch das nicht vom Hocker reißen. Fazit: Vorweihnachtliche Schock-Komödie für langweilige Feiertage!

Bewertung: ** von fünf Sterne

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