Gute Arbeit sollte was kosten dürfen

Markus Kopcsandi | Foto: KK

Momentan sind die Landwirte wieder fleißig auf ihren Traktoren unterwegs. Harte Arbeit erwartet sie das ganze Jahr hindurch. Ob die Ernte dann auch wirklich was einbringt, weiß man aber nie. Auf das Wetter kann man sich schon lange nicht mehr verlassen. Ob akute Trockenheit oder nicht enden wollende Regenfälle – die Landwirtschaft hat immer ein unberechenbares Risiko im Nacken sitzen. Selbst wenn der Ertrag stimmt, heißt das noch lange nicht, dass die Umsätze passen. Die Preiswirtschaft des Handels macht den Bauern oft das Leben schwer. Leichter kann es ihnen der Konsument machen. Wer gute Qualität am Teller haben möchte, sollte bereit sein, tiefer ins Börserl zu greifen. Leicht gesagt – ich weiß. Doch jeder, der vergleicht, wird wissen, dass man den Unterschied zwischen Massenware und regionaler Qualität deutlich schmeckt.

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