WIE LANGE NOCH?
Zur Verantwortung, bitte!
Da haben wir den Herrn Cap- als kleines Beispiel für das große Ganze: Der kassiert trotz Erfolglosigkeit(Oder fällt Ihnen spontan ein,wofür man den Cap loben könnte?) nun doch wieder 14.000 Euro. Für zwei Nebenjobs: Im Nationalrat fürs Handerlheben, im Renner-Institut weiß man nicht so genau, wofür. Kann man auch anders handhaben, die Jobs. Tun sicher auch viele, aber er, da wette ich, wird nicht durch besonderes Engagement auffallen. Und wir haben den Rest der "Regierung": Die haben uns beinhart angelogen. Entlastungen "vor allem für den Mittelstand" hat man im Falle der Wiederwahl versprochen. Die, die uns jetzt erklären:"Oooooh - Budgetloch! Sorry - ohne Steuererhöhung wird´s nicht gehen!" haben uns zwecks Machterhalt für dumm verkauft. Ich sag´s, wie´s ist: Wer immer dafür verantwortlich ist, der muss auch tatsächlich dafür verantwortlich gemacht werden. Derartige Dreistigkeit darf nicht unwidersprochen bleiben. Dieser Art "Regierungsarbeit", deren Tragweite die Mehrheit dank unseres Verblödungsbildungssystems nicht abschätzen kann, muss endlich ein Ende bereitet werden.
geschrieben von Johannes Roth im Weekend Magazin
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