Wüstenlauf Bad Radkersburg
Das schönste am Wüstenlauf war die Rückfahrt.
Einige Worte zum Lauf:
Ich selber bin bisher über 200 Marathons und Ultras gelaufen und unzählige kürzere Bewerbe, wie z.B. Halbmarathons. Also ich glaube, ich kann das eine oder andere zur Organisation einer Laufveranstaltung sagen.
Diesmal war ich sowas von Letzter. Ich hätte nach 4 Marathons im vergangenen Monat eher Regeneration, als einen HM gebraucht. Soviel zu meinem Lauf.
Was mir als Letzter aufgefallen ist: Die letzte Labestation war leer. Kein Mensch mehr dort. Also kein Wasser oder Iso.
Weit und breit war kein Schlussfahrer mit dem Fahrrad bei mir.
Kein Mensch ist an den neuralgischen Punkten, bei Kreuzungen mehr gestanden. Dies hat zu großer Unsicherheit bei mir geführt. Ich war mir die letzten KM nicht mehr sicher, ob ich richtig bin.
In Bad Radkersburg bin ich dann wirklich im Kreis gegangen. Ohne großen Plan.
Dass die Zielverpflegung abgebaut war, war dann sowieso zu erwarten.
Bad Radkersburg, da bin ich vor einigen Jahren mit 1:29 meinen allerschnellsten HM gelaufen und Gestern mit 2:47 mit Abstand meinen langsamsten HM gelaufen.
Also viel erlebt.
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