AstraZeneca

Beiträge zum Thema AstraZeneca

Update zum 11. März 2021 Impfreaktion

Update 20. März 2021 zu  Nebenwirkungen pro 1.000 Stiche bei Impfstoffe Jetzt ist es traurige Gewissheit in Österreich. Die 49-Jährige Zwettler Krankenschwester, starb an einer Impfreaktion. Bei der Gerinnungsstörung handelt es sich um eine von vielen möglichen Impfreaktionen. Diese Störung treten nur sehr selten auf so in einer Aussendung. Alarmsignale seien starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen in den Beinen. Dennoch sei die Coronaimpfung sicher. Werden die seltenen Thrombosen...

  • Salzburg
  • Helmut Kronewitter
AstraZeneca wird nach der Überprüfung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums in Salzburg weiter verabreicht. 15.129 Personen im Bundesland haben bisher die zweite Teilimpfung erhalten. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

Corona in Salzburg
Impfstrategie wird wie geplant fortgesetzt

Bisher wurden in Salzburg Seniorenwohnhäuser, Ärzte inklusive Zahnärzte und deren Mitarbeiter, Sanitäter sowie das Personal von Spitälern und Apotheken gegen Corona geimpft. Besonders in den Seniorenwohnhäusern zeigen sich mit stark rückläufigen Todesfällen bereits erste positive Effekte. Nach der Entscheidung der EMA und der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zu AstraZeneca, setzt das Land Salzburg seine Impfstrategie wie geplant fort. SALZBURG. „In den kommenden Wochen steht besonders die...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
Foto: Markus Spiske
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Vorarlberg setzt Impfungen mit AstraZeneca fort
Impfen - die Nutzen-Risikoabwägung

Die Nutzen-Risikoabwägung muss klares Verhältnis aufweisen. So auch im Fall des AstraZeneca-Impfstoff. Wie bei Allem besteht auch beim Impfen ein klares aber sehr geringes Risiko von auftretenden Nebenwirkungen. Die Wunderimpfung mit nur Nutzen und kein Risiko gibt es nicht. Vorarlberg setzt eine "klare Entscheidung" pro AstraZeneca. Gesundheitslandesrätin Rüscher hofft, dass nach der jüngsten EMA-Entscheidung zur weiteren Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs die Verunsicherung, die es in der...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminsiter Rudolf Anschober (Grüne). | Foto: Christopher Dunker/BKA

Astra Zeneca
Kurz und Anschober begrüßen EMA-Empfehlung

Nachdem die europäische Arzneibehörde EMA Grünes Licht für die Fortsetzung der Impfkampagne mit dem Astrazeneca-Vakzin gegeben hat, begrüßten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einem ersten Statement die Empfehlung.  ÖSTERREICH. Wenige überrascht zeigte sich Kanzler Kurz über die Empfehlung der EMA, die das Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca am Donnerstag als "sicher" bewertete. "Die Entscheidung war erwartbar. Die EMA...

  • Julia Schmidbaur
Je Älter man ist, desto eher wird man in Österreich geimpft. | Foto: Fotokerschi/Werner Kerschbaummayr

AstraZeneca
Umstrittener Impfstoff bleibt weiterhin im Einsatz

Oberösterreich folgt der heute bekanntgegebenen Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und impft weiterhin mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca. OÖ. Mit der Begründung, der Nutzen sei größer als das Risiko, erneuert die EMA ihre Empfehlung bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffes. Auch Bernd Lamprecht, Leiter der Klinik für Lungenheilkunde des Kepler Universitätsklinikums, sieht diesen Kompromiss gelassen: „Aus meiner Sicht überwiegt bei allen derzeit in Europa zugelassenen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Der Vektorviren-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca  | Foto: Ärzteblatt
1 Aktion 3

Astra Zeneca
EMA-Direktorin Cooke: "Vakzin sicher"

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat am Donnerstag die Ergebnisse ihrer Untersuchung des Impfstoffes von AstraZeneca bekanntgegeben. Die EMA bewertet das Vakzin als "sicher", weitere Untersuchungen seien aber notwendig.  ÖSTERREICH. Die EMA untersuchte, ob vereinzelt aufgetretene Thrombosen der Hirnvenen mit einer Injektion mit dem Vakzin zusammenhängen. Das EMA-Sicherheitskomitee PRAC (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) ist zu dem Entschluss gekommen, dass der...

  • Julia Schmidbaur
Durch die Lieferengpässe könnte es bald zu einem Impfstopp kommen. | Foto: Adobe Stock/Tobias Arhelger

Kärnten
Kleine Zeitung: Impfstopp für Kärnten

Aufgrund von Lieferengpässen soll es zu einem Lieferstopp für den Corona-Impfstopp kommen. KÄRNTEN. Wie die Kleine Zeitung heute morgen berichtete, soll es wohl von Seiten von AstraZeneca zu Lieferengpässen kommen. Diese würden aufgrund eins Werkes des Pharmaunternehmens in den Niederlanden der Fall sein, da diesem Werk noch eine Zulassung fehle. "Das Land Kärnten hat für die kommenden zwei Wochen daher keine Lieferzusagen von AstraZeneca.", so Gerd Kurath, Pressesprecher des Landes Kärnten zur...

  • Kärnten
  • David Hofer
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Corona - Impfung ...
Christina " MAUSI " Lugner mit AstraZenica geimpft !

Christina " MAUSI " Lugner mit AstraZenica geimpft ! Mausi Lugner wurde Dienstag mit dem umstrittenen AstraZenica geimpft. Zuvor wurde schon EX Richy Lugner unter zahlreich gekommenen Medienvertretern zum zweitenmal geimpft worden. Christina Lugner (55) sie wäre laut Impfplan noch nicht drann gewesen, bekam aber bereits die Impfung als Risikopatientin. Näher darauf eingehen möchte sie nicht. Archiv: Robert Rieger Chronik: Robert Rieger Fotos: Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment...

  • Klosterneuburg
  • Robert Rieger
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Kanzler Kurz im oe24.TV-Interview
Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Ich lasse mich mit AstraZeneca impfen"

Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Ich lasse mich mit AstraZeneca impfen" Nach Dänemark, Norwegen, Deutschland und Island setzen auch Thailand und Bulgarien die Immunisierung mit AstraZeneca vorerst komplett aus. Italien konfiszierte eine Charge nach ungeklärten Todesfällen komplett. Im Interview ließ der Österreichische Kanzler die Bombe platzen. Er wird sich mit dem umstrittenen Impfstoff Astra Zeneca impfen lassen. Archiv: Robert Rieger Chronik: Robert Rieger Fotos: Robert Rieger Photography ©...

  • Korneuburg
  • Robert Rieger
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca. Teile der Bevölkerung sind nach Berichten über mehrere Fälle mit Thrombosen in den Hirnvenen verunsichert.  | Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr
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AstraZeneca
Mehrheit der RMA-Leser spricht sich für Impf-Stopp aus

Österreich hält entgegen dem europäischen Trend an einer Fortsetzung der Impfung mit Astra Zeneca fest. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt am Mittwoch vorerst weiter den Einsatz des Corona-Impfstoffs. ÖSTERREICH. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will morgen, Donnerstag, eine Einschätzung zu möglichen Risiken und zur weiteren Verwendung des Vakzins abgeben. In Österreich sprechen sich die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremius erneut für eine Weiterführung...

  • Julia Schmidbaur
Meinungen, Diskussionen, Themen, Twitter vernetzt die Streitkultur und Österreich redet mit.  | Foto: Pixabay/Edar (Symbolbild)

Twitter-Trends
#AstraZeneca #ÖVPkrise - Die Twitter-Trends der Woche

Ihr seid selbst nicht auf Twitter, wollt aber die am meisten diskutierten, lustigsten und besten Tweets nicht verpassen? Dann sind unsere "Tweets der Woche" genau das richtige für euch. Wir beschäftigen uns mit den Österreich-Trends der Woche, was diskutiert und über was gelacht wurde und welche Tweets für Furore sorgten. Mittwoch 10.3. #RasereiMittwoch trendete #Raserei Kritische Stimmen und Meinungen dazu gab es promt: Donnerstag 11. März #AstraZenacaDass Dänemark die Astrazeneca Imfpungen...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Der in New York tätige österreichische Virologe Krammer erklärte in der ZIB2, es sei möglich, „weiter zu impfen, gleichzeitig vorsichtig zu sein und zu untersuchen“. „Der österreichische Weg ist da ganz gut“, so der Virologe. | Foto: ORF
Aktion 2

3.239 Neuinfektionen
Virologe zu AstraZeneca: "Zweite Dosis aufschieben"

Der Streit um den Impfstoff von AstraZeneca bleibt aufrecht: Während viele Länder das Impfen abgebrochen haben, wird der Impfstoff in Österreicher weiterhin verimpft. Für den Virologe Florian Krammer ein "guter Weg", der deutsche Kollege Christian Drosten meint, es könne für alle Ungeimpften "brenzlig“ werden. Österreich meldet einen neuen Höchstwert bei den Neuinfektionen: Von Dienstag auf Mittwoch wurden 3.239 neue Corona-Infektionen gemeldet. Zuletzt gab es Anfang Dezember einen so hohen...

  • Mag. Anna Trummer
Im Burgenland wird nun mit den Impfstoffen von Biontech und Pfizer und Moderna geimpft. | Foto: Pexels
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Nicht auf Lager
Vorerst keine Impfungen mit AstraZeneca im Burgenland

Da er derzeit nicht auf Lager ist, wird der umstrittene Impfstoff von AstraZeneca in den kommenden zwei Wochen im Burgenland ausgesetzt. Stattdessen erfolgen die weiteren Impfungen mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna. BURGENLAND. Der Impfplan sehe das so vor und werde auch weiterhin eingehalten, bestätigte ein Sprecher von LR Leonhard Schneemann gegenüber der APA einen Bericht des ORF Burgenland. „Ich hoffe, dass in den nächsten 14 Tagen eine Entscheidung zu AstraZeneca auf...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

Debatte um AstraZeneca
Impf-Stopp nicht vor Donnerstag

Das weitere Vorgehen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca in Österreich und ferner in Oberösterreich soll bis Donnerstag entschieden werden. Bis dahin wird das umstrittene Vakzin weiter verabreicht. OÖ. Aufgrund eines neuen Erlasses des Gesundheitsministeriums sowie den Lieferreduzierungen des AstraZeneca-Impfstoffs wird der oberösterreichisch Impfplan derzeit überarbeitet. Laut Land OÖ werden derzeit verschieden Möglichkeiten durchgedacht – auch der Umgang mit einem kompletten Impf-Stopp...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Im Bild (v.l.n.r.) der Ministerpräsidenten von Slowenien Janez Janša, der Ministerpräsidenten von Bulgarien Boyko Borissow, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der Ministerpräsidenten von Tschechien Andrej Babiš. | Foto: Dragan Tatic
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Impfstoff-Verteilung
Kurz drängt mit Amtskollegen auf "Korrekturmechanismus"

Am Dienstag empfing Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Regierungschefs Boyko Borissov (Bulgarien), Andrej Babiš (Tschechien) und Janez Janša (Slowenien) zu einem Arbeitsgespräch im Bundeskanzleramt. Thema war die Impfstoffverteilung in der EU. Andrej Plenkovic (Kroatien) und Krisjanis Karins (Lettland) nahmen über eine Videoschaltung teil.  ÖSTERREICH. Im Anschluss an das Treffen mit den Regierungs-Chefs wiederholte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bei einer Pressekonferenz, dass manche...

  • Julia Schmidbaur
Vorläufig bleibt Österreich noch beim Impfstoff von AstraZeneca. Zu wenig Daten würden vorliegen, um eine Entscheidung dagegen auszusprechen, hieß es am späten Montagabend. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Aktion 3

Deutschland setzt Impfung aus
Österreichisches Impfgremium verhängt keinen Stopp für AstraZeneca

Nach Berichten über Thrombose-Fälle stoppen immer mehr EU-Länder die Impfungen mit AstraZeneca, zuletzt entschied sich Deutschland dagegen. In Österreich tagte dazu das Nationale Impfgremium. Die Entscheidung: Österreich bleibt bei AstraZeneca als Impfstoff. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) forderte am Donnerstagabend in Sachen AstraZeneca "eine raschest mögliche, klare Stellungnahme von den Europäischen Behörden für ein gemeinsames gesamteuropäisches Vorgehen". ÖSTERREICH. Am...

  • Julia Schmidbaur

Bezirk Neunkirchen
Da Pepi iwa die Corona-Impf-Stroßen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Unser Redaktions-Original über die geplanten Impf-Straßen und den zu erwartenden "Staus". Neunkirchen und Ternitz kriag'n a Corona-Impfstroß'n. Waunn's AstraZeneca spritzen wuin, gibt's fix kane Staus.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
3.023 Neuinfektionen, fast eine Million Schutzimpfungen | Foto: Ärzteblatt
1 Aktion 2

3.023 Neuinfektionen
Schallmauer von 1 Million Corona-Schutzimpfungen

Das  Gesundheitsministerium gab am Samstag bekannt, dass die Anzahl der Neuinfektionen über 3.000 Fälle gestiegen ist. Die höchsten Werte liegen derzeit in Ostösterreich. Gleichzeitig wurde verkündet, dass an diesem Wochenende die Schallmauer von einer Million Corona-Schutzimpfungen in Österreich übersprungen werde. Während das grüne Ministerium zum Bestellvorgang Österreichs Stellung bezieht, wird Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von der Bundes-SPÖ für seine Äußerungen zur ungleichen Verteilung...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Nicht jedes Krankheitszeichen, das im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftritt, sei auf die Impfung zurückzuführen, betonte das Gesundheitsministerium. | Foto: pixabay
2 Aktion 2

Impfstoff
Astra Zeneca wird in Österreich weiter verimpft

Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird in Österreich weiterhin eingesetzt. Nach Berichten über Blutgerinnungsstörungen bei Geimpften hatte Dänemark zuvor als erstes EU-Land das Impfen ausgesetzt.  ÖSTERREICH. Die österreichischen Behörden wollen den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca weiterhin einsetzen, wie am Donnerstagabend mitgeteilt wurde. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA sah bislang keinen Grund dafür, die Impfungen mit dem Vakzin auszusetzen. Laut EMA...

  • Julia Schmidbaur
Für LH Hans Peter Doskozil ist die derzeitige Situation auf „Kurz-Versäumnisse bei der Impfstoff-Beschaffung“ zurückzuführen. | Foto: LMS

Impfstoff AstraZeneca
Burgenland fordert Klarstellung vom Bund

Das Burgenland hat heute aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um den Impfstoff AstraZeneca in der Besprechung der Impfkoordinatoren mit dem Impfverantwortlichen der Bundesregierung eine Klarstellung und Empfehlung über die weitere Vorgangsweise gefordert. BURGENLAND. In einer Presseaussendung des Landes wird darauf hingewiesen, dass diese Forderung im Auftrag von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil erfolgt sei, um für jene Menschen Klarheit zu schaffen, die für einen Impftermin mit...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Experten haben keine Bedenken bei Astra Zeneca. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
1 Aktion 2

Tod von Krankenschwester
EU: Keine Hinweise auf Zusammenhang mit Vakzin

Auch bei Erkrankung von Kollegin kein Kontext zu Vakzin von AstraZeneca. ÖSTERREICH. Laut der Arzneimittelbehörde der Europäischen Union (EMA) gebe es bisher keine Hinweise dafür, dass ein Todes- sowie ein Krankheitsfall in Österreich auf Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca zurückzuführen wäre. Wie berichtet, starb eine Niederösterreicherin zehn Tage, nachdem sie in Zwettl eine Impfung mit einem Astra-Zeneca-Serum erhalten hatte, eine 35-jährige Kollegin entwickelte eine Lungenembolie,...

  • Adrian Langer
Bei der Klagenfurter Messe standen heute mehrere Leute vor verschlossenen Türen. Bis auf die aufgeklebten Zettel gab es keine Informationen  | Foto: KK
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Impfabbruch
"Wir standen vor verschlossenen Türen, niemand hat uns informiert"

Groß war die Verunsicherung am heutigen Sonntag bei mehreren Personen in Klagenfurt. Sie sollten mit der mittlerweile zurückgezogenen Charge von Astra Zeneca geimpft werden. Plötzlich standen sie vor verschlossenen Toren. "Niemand hat uns informiert".  KLAGENFURT. Wie die "Kuh vorm Tor" sei sie vor den Türen der Klagenfurter Messe gestanden, erzählt uns eine Klagenfurterin. Sie arbeitet im Gesundheitsbereich, hätte heute vor Ort mit der mittlerweile zurückgezogenen Astra-Zeneca-Charge geimpft...

  • Kärnten
  • Thomas Klose
Diese Zettel wurden heute eilig auf die Türen der Klagenfurter Messe geklebt | Foto: KK

Nach Todesfall
Astra-Zeneca-Charge aus dem Verkehr gezogen - auch Kärnten betroffen

Auf Anordnung des Bundes keine Impfungen mit der Chargennummer ABV 5300 . Andere Chargen können verabreicht werden. Ausgefallene Termine sollen nachgeholt werden. KÄRNTEN. Nach dem Tod einer Niederösterreicherin, die zwölf Tage zuvor ihre erste Teilimpfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff erhalten hatte, und dem Bekanntwerden eines Falls einer Lungenembolie in zeitlicher Nähe zur Impfung, ebenfalls in Niederösterreich, wurde die verwendete Charge (ABV 5300) auf Anweisung des zuständigen...

  • Kärnten
  • Thomas Klose
Foto: Pixabay
1 Aktion

Haben Sie Vertrauen in die Sicherheit von Corona-Impfstoffen?

Studien bestätigen den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna eine hohe Wirksamkeit gegen Corona.  AstraZeneca hingegen soll laut Medienberichten möglicherweise weniger wirksam sein. Das Thema in den letzten Wochen, ob das Mittel für ältere Menschen ähnlich gut wie für jüngere geeignet ist, hat einen Teil der Bevölkerung verunsichert. In der Zwischenzeit gibt es aber auch gute Studienergebnisse bei ältere Personen. Das Präparat wird dennoch von manchen abgelehnt.

  • Horn
  • H. Schwameis

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