Biber

Beiträge zum Thema Biber

Matura nachholen? Lehre für Erwachsene?

Speziell für Menschen, die die Matura nachholen wollen, Facharbeiterstatus durch eine Lehre im 2. Bildungsweg erreichen oder (junge) Erwachsene, die einen (österreichischen) Hauptschulabschluss machen möchten. BiBer Bildungsberatung und die lokalen Anbieter Abendgymnasium, Abendakademie für wirtschaftliche Berufe, Volkshochschule, Bfi und Wifi veranstalten in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek in der Stadt Salzburg, Lehen: „2. Bildungsweg: Ausbildungsabschlüsse für Erwachsene“ am 25.05.11,...

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  • Christine Bauer-Grechenig
Patricia Graf mit einem Biberbaby in Norwegen | Foto: KK
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In Kärnten bib(b)ert es wieder

Seit sieben Jahren siedeln sich wieder Biber in Kärnten an. Eine Moosburgerin erforscht die kleinen Nager. Während sich die meisten jungen Menschen für Pferde, Hund und Katz interessieren, fühlt sich die Moosburgerin Patricia Graf zu einer ganz anderen Spezies hingezogen – zu Bibern. Bereits in ihrer Diplomarbeit setzte sich die Zoologin mit den vierbeinigen Einwanderern auseinander. Die Forscherin machte sich auf die Spur nach Revieren der Nager in Kärnten und wurde prompt fündig. 16...

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  • Vanessa Pichler
Verzweiflung macht sich angesichts der Vielzahl und Komplexität der Berufs- und Bildungsmöglichkeiten bei immer mehr Menschen breit. Die AK versucht unterstützend einzugreifen.

Der Dschungel wird dichter

Die Beratungspraxis zeigt, dass immer mehr Menschen Unterstützung bei ihrer Bildungsentscheidung brauchen. AK-Präs. Siegfried Pichler: „Die Vielzahl und Komplexität der Angebote macht diese Richtungsfindung nicht gerade einfach. Gleichzeitig wird Bildung aber mehr denn je gebraucht.“ ST. JOHANN/PONGAU. Exakt 456.315 Euro konnte die Pongauer Bezirksstelle der Arbeiterkammer (AK) durch Interventionen und Rechtsschutz-Klagen für Pongauer im Jahr 2010 erstreiten, das teilten AK-Präs. Siegfried...

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  • Peter J. Wieland
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Kalksburg darf auf Bibernachwuchs hoffen

Heute zeigte sich die hochträchtige Bibermama für mehrere Stunden und schwamm auch ein paar Runden. Beim anschließenden Putzen waren die Zitzen am Bauch schon deutlich zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass ihr nervige Anrainer und Lokalpolitiker erspart bleiben, die sich über jede angenagte Weide aufregen aber für ein paar zusätzliche Parkplätze oder Wohnungen sofort den nächsten Park schlägern.

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  • Liesing
  • Albert Knorr
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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Zum Fressen gern Wie gern die Menschen den Biber haben, sieht man auf der Facebook-Seite „Rettet den Wald - Esst mehr Biber!“ Ja, die gibt es wirklich. Die Begründung: Biber reißen Bäume nieder, verstopfen Bäche, fressen Fische, sind also schlecht für die Umwelt. Dass man den Biber zum Fressen gern hat, wird schnell ersichtlich: Der User „Arandel“ etwa hat ein Rezept für „Biberrouladen mit Zucchinicreme“ online gestellt. Es steckt aber ein Funken Wahrheit hinter diesem Unfug: Dass der Biber...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Viele Bäume in der Au sehen momentan so aus: Der Bauhof fällt die abgenagten Bäume zur Sicherheit. Am Ende des Pucher Teichs (weiß markiert) befindet sich der Biberbau.
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„Problem-Biber“ in der Pucher Au?

Jede Menge angenagte Bäume: Ein besonders eifriger Nager ist momentan beim Pucher Teich zugange Der Täter kommt nachts. Seine Opfer: die Bäume in der Pucher Au: Geduldig nagend bringt er sie zu Fall. Der Biber. Die Forstwirtschaft und mancher Spaziergänger verteufeln ihn, der Naturschutzbund freut sich über jedes Exemplar. Kein Wunder: Es gibt nur rund 100 Biber im Bundesland Salzburg und 3.000 österreichweit. PUCH (tres). Ein besorgter Anruf einer Pucherin erreichte die Bezirksblatt-Redaktion:...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Der nachtaktive Biber ist eine Charakterart der Auen und eines der wenigen Tiere, die im Stande sind, ihren Lebensraum völlig selbstständig zu gestalten.

Der Biber ist zruück

100 Jahre war der Biber in Österreich ausgerottet. Nun ist er auch in unseren Breiten wieder lebensfähig. Nachweise des Bibers gibt es in Mitteleuropa seit mehr als 120.000 Jahren. Die erneute Besiedelung des artengeschützen Nagers, der 1869 zur Gänze aus Österreich verschwand, erfolgte ab Mitte der 70er Jahre im Zuge von Wiederansiedelungsprojekten im Donauraum. Donauabwärts über die Slowakei und Ungarn, wo er bereits seit 15 Jahren wieder flächendeckend vorhanden ist, eroberte sich der Biber...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Waltraud Wachmann
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Auf den Spuren der Biber in den Auen

(wma) Im Bereich der Kirchbichler Innauen nach dem Bootshaus der Feuerwehr Kirchbichl fühlen sich anscheinend der oder die Biber sichtlich wohl. Unzählige Bäume wurden von den Nagern frisch gefällt. Der Biber, der keinen Winterschlaf hält sondern sich nur zu einer Winterruhe zurückzieht bei der er zum Fressen immer wieder aus seinem Bau hervor kommt kann in einer Nacht, abhängig von der Härte des Holzes, einen Stamm bis zu 50 cm Durchmesser fällen. Momentan kann man viele umgenagte Stämme in...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Wilhelm Maier
Foto: www.bilderquelle.at
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Biberfamilie hat sich in Telfs niedergelassen!

TELFS. Beim Telfer Gießenbach hat sich schon vor einigen Jahren ein Biber nieder gelassen, nun scheint es Nachwuchs zu geben: Die Spuren zeugen von der Anwesenheit einer ganzen Biberfamilie! Unweit des Telfer Klärwerks haben sich die pelzigen Nager einquartiert, das bezeugen gefällte Bäume. Die streng geschützten Tiere gelangen so an die Nahrung, Knospen und junge Triebe. Die Biber waren bereits vor 200 Jahren in Tirol heimisch. verschwanden dann und finden in den letzten Jahren wieder langsam...

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  • Georg Larcher
Petra Saßmann (Grüne) freut sich über die Nager. Gefahr stellen diese keine dar.
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Biber am Vormarsch

Angenagte Bäume mehren sich • Rund 200 Paare vorhanden Seit Jahresbeginn mehren sich die Nagespuren an den Bäumen entlang des Donaukanals. Denn die Biber, die bisher nur am Flussufer des 9. Bezirks zugeschlagen haben, sind nun auch auf den Geschmack der Brigittenauer Bäume gekommen. (si). In den 70er Jahren galt der Biber in Wien als ausgestorben. Doch Fortschritte im Artenschutz und eine Hebung der Wasserqualität haben zu einer stabilen Population der Nager in der Millionenstadt geführt....

  • Wien
  • Brigittenau
  • Stefan Inführ
Baum fällt! Grüne Bezirksrätin Christa Schmid zeigt einen vom Biber umgenagten Baum.

Scheuer Nager in der Stadt

Biber nagt fleißig den Baumbestand am Donaukanal an – Schutzmaßnahmen geplant Am Donaukanal kommt es zu immer mehr Baumschäden durch Biber. Gefahr durch fallende Bäume besteht für Spaziergeher nicht. Größere Bäume sollen nun mit einem Gitter vor dem Annagen geschützt werden. Wer am Donaukanal unterwegs ist, wird den einen oder anderen beschädigten Baum bereits entdeckt haben. Biber kommen auf der Suche nach Revier und Futter aus den Donauauen in den Kanal. Im dritten Bezirk hat die Stadt Wien...

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  • Alsergrund
  • Vera Aichhorn
Siegerehrung des Biber der Informatik-Wettbewerbs. | Foto: Privat

Toller Erfolg für SchülerInnen des Gymnasiums Landeck beim Biber-Wettbewerb

LANDECK. Gegen Ende des Jahres 2010 fand der „Biber der Informatik“ zum vierten Mal in Österreich statt. Der Wettbewerb ist ein Online-Quiz mit teils kniffligen Fragen aus den Bereichen „Algorithmisches Denken“, „Darstellung von Informationen“, „Verwenden von Computersystemen“, „Strukturen“, „Muster“, „Anordnungen“, „Rätsel“, „IT und Gesellschaft“. Er entspricht sozusagen dem PISA-Test in Informatik. Die Aufgaben werden jährlich von einem internationalen Komitee von Informatik Fachleuten und...

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  • Landeck
  • Peter Schütz
Die menschenscheuen Nagetiere halten sich entlang der Lobau oder auf der Donauinsel auf und können auch Bäume fällen. | Foto: Jerike

Biber entern die Donaustadt

Derzeit sind rund 200 der seltenen Nagetiere entlang der Wiener Gewässer angesiedelt Bei der Lobau erstreckt sich ein Paradies für Biber. Das Ufer ist dort so gestaltet, dass sich die Nager beim „Holzbau“ so richtig austoben können. Auch bei der Alten Donau wurden zuletzt immer mehr Biber gesichtet. An Wildschweine, Raben und andere tierische Gesellen hat man sich ja schon gewöhnt in der Großstadt. Jetzt im Herbst zeigen sich auf der Donauinsel sogar die eher scheuen Nachbarn. Entlang der Ufer...

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  • Donaustadt
  • Agnes Preusser
Die menschenscheuen Nagetiere halten sich entlang der Lobau oder auf der Donauinsel auf und können auch Bäume fällen. | Foto: Jerike

Die Biber entern Floridsdorf

Derzeit sind rund 200 der seltenen Nagetiere entlang der Wiener Gewässer angesiedelt (tk). Auf der Donauinsel erstreckt sich ein Paradies für Biber. Das Uferzonen sind dort möglichst naturnah gestaltet worden, damit sich die Nager beim „Holzbau“ so richtig austoben können. Die Tage werden kürzer. Nebel in der Dämmerung. So haben es Biber am liebsten. Denn im Gegensatz zu weniger bis gar nicht schüchternen tierischen Stadtrandbewohnern wie Wildschweinen oder Raben sind die Nager wesentlich...

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  • Floridsdorf
  • Agnes Preusser
Die menschenscheuen Nagetiere halten sich entlang der Lobau oder auf der Donauinsel auf und können auch Bäume fällen. | Foto: Jerike

Die Biber entern die Leopoldstadt

Derzeit sind rund 200 der seltenen Nagetiere entlang der Wiener Gewässer angesiedelt und bearbeiten Holz (tk). Am Donaukanal erstreckt sich ein Paradies für Biber. Das Ufer ist dort so gestaltet, dass sich die Nager beim „Holzbau“ so richtig austoben können. Auch bei den Prater-Auen wurden zuletzt immer mehr Biber gesichtet. In den Prater-Auen wird nicht nur fleißig gelaufen, sondern auch genüsslich genagt. Nur sind Biber im Gegensatz zu Wildschweinen, Raben und anderen tierischen...

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  • Leopoldstadt
  • Agnes Preusser
Die menschenscheuen Nagetiere halten sich entlang des Donaukanals oder auf der Donauinsel auf und können auch Bäume fällen. | Foto: Jerike

Biber entern den Donaukanal

Derzeit sind rund 200 der seltenen Nagetiere entlang der Wiener Gewässer angesiedelt. (tk). Fischer gibt es nach wie vor. Jäger keine. Aber dafür Holzfäller der tierischen Art, die nach ihrer Ausrottung im 19. Jahrhundert wieder heimisch sind in Wien. Sogar am Donaukanal sind jetzt im Herbst wieder vereinzelt Biber zu sehen. Entlang des Ufers an der Brigittenauer Lände unternehmen junge Männchen Landausflüge, um einen geeignete Adresse für ihre architektonisch herausragenden Holzbauten zu...

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  • Thomas Netopilik
Biber können ganze Bäume fällen. Dann wird’s gefährlich! | Foto: Jerike

„Citytaugliche“ Biber sorgen für Aufregung am Donaukanal

Im gesamten Stadtgebiet haben sich bereits 200 Tiere angesiedelt. (tk). Die Wildschweine lieben die Komposthaufen am Stadtrand. Raben überlassen das Knacken von Walnüssen den Autoreifen. Ratten verfügen über ihr eigenes Untergrundnetz. Unsere tierischen Mitbewohner haben sich an das Stadtleben gut angepasst. Und ihre Scheu teils komplett abgelegt. Jetzt im Herbst zeigen sich am Donaukanal sogar die eher scheuen Nachbarn. Entlang des Ufers sind junge Männchen unterwegs, um einen geeignete...

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  • Thomas Netopilik
ANagespuren Biber4_Loisach, EB_22-03-10

Endlich wieder ein Biber in Biberwier

BIBERWIER (rei). Der Name „Biberwier“ sagt schon aus, dass früher in diesem Ort Biber ihr Zuhause hatten. Aber das liegt schon lange zurück. 1813 wurde die nicht unbedeutende Population im Außerfern mit dem letzten Tier ausgerottet. Dieses wurde in Vils gefangen. Dann war es rund 200 Jahre ruhig um diese possierlichen Tiere. 2006dann Freude und Entsetzen zu gleich: In Pinswang wurde nach 193 Jahren der erste Biber, den es wieder ins Außerfern „verschlug“, entdeckt. Doch ihn hatte ein trauriges...

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  • Bezirksblätter Reutte
Wildschwein 1 | Foto: Foto: G. Prosen
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Rare Überläufer im Gurgltal

50-Kilo-Keiler bei Nassereith erlegt Auch Biber entdecken Oberland Das gibts doch nicht. Vorige Woche beim Pirschgang traute Martin Sterzinger seinen Augen nicht. Doch es war eines ein ausgewachsenes Wildschwein. NASSEREITH (hwe). Aufsichtsjäger Martin Sterzinger war wie jeden Tag im Jagdrevier Nassereith-Simmering unterwegs. Unweit des Pigerbachs gegen 21.30 Uhr spähte er den ca. zwei Jahre alten und 50 Kilo schweren Keiler. Ich hatte keinen Zweifel und griff zur Büchse, schildert er. Mit...

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